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- Out 5, 2021
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Verheerende Naturkatastrophe in Neuseeland
Elf Tote und Tausende Vermisste nach Horror-Zyklon
Neuseeland – Am 12. Februar traf Zyklon „Gabrielle“ die oberste Region der Nordinsel Neuseelands. Von dort aus wütete er die Ostküste entlang – mit verheerenden Folgen: Viele Orte liegen in Trümmern, Überschwemmungen haben ganze Bauernhöfe, Brücken und Viehherden weggespült.
Mittlerweile ist die Zahl der Toten auf elf gestiegen, 6430 Menschen werden noch vermisst. Das Land hat den Notstand ausgerufen.
Die Bevölkerung ist bestürzt, Premierminister Chris Hipkins bezeichnet den Zyklon als Neuseelands größte Naturkatastrophe dieses Jahrhunderts: „Das wahre Ausmaß der Verwüstung und des Verlusts wird mit jedem Tag deutlicher.“ Die Behörden gehen davon aus, dass noch weitere Todesopfer zu befürchten seien.
Am heutigen Sonntagmorgen teilte die Polizei mit, dass zwei weitere Menschen in der besonders schwer getroffenen Region Hawke's Bay unter Umständen im Zusammenhang mit dem Zyklon gestorben seien, was die Zahl der Todesopfer auf elf erhöht habe.
Mehr als 5600 Menschen im ganzen Land seien nach wie vor nicht erreichbar, 1196 haben angegeben, dass sie in Sicherheit sind.
Seit dem Tropensturm gebe es Störungen im Telekommunikationsnetz, das Frischwasser sei knapp und viele Orte seien wegen schwer beschädigter Straßen äußerst schwer erreichbar, heißt es weiter. Auch die Lieferketten seien unterbrochen, die Ernten zerstört und mehr als 28 000 Haushalte ohne Elektrizität.
Notfallbehörden und Militär haben am Samstag wichtige Vorräte per Hubschrauber in den betroffenen Gemeinden abgeworfen. Um Plünderungen zu vermeiden, sind Polizisten in die Gebiete geschickt worden.
Bild Zeitung
Elf Tote und Tausende Vermisste nach Horror-Zyklon
Neuseeland – Am 12. Februar traf Zyklon „Gabrielle“ die oberste Region der Nordinsel Neuseelands. Von dort aus wütete er die Ostküste entlang – mit verheerenden Folgen: Viele Orte liegen in Trümmern, Überschwemmungen haben ganze Bauernhöfe, Brücken und Viehherden weggespült.
Mittlerweile ist die Zahl der Toten auf elf gestiegen, 6430 Menschen werden noch vermisst. Das Land hat den Notstand ausgerufen.
Die Bevölkerung ist bestürzt, Premierminister Chris Hipkins bezeichnet den Zyklon als Neuseelands größte Naturkatastrophe dieses Jahrhunderts: „Das wahre Ausmaß der Verwüstung und des Verlusts wird mit jedem Tag deutlicher.“ Die Behörden gehen davon aus, dass noch weitere Todesopfer zu befürchten seien.
Am heutigen Sonntagmorgen teilte die Polizei mit, dass zwei weitere Menschen in der besonders schwer getroffenen Region Hawke's Bay unter Umständen im Zusammenhang mit dem Zyklon gestorben seien, was die Zahl der Todesopfer auf elf erhöht habe.
Mehr als 5600 Menschen im ganzen Land seien nach wie vor nicht erreichbar, 1196 haben angegeben, dass sie in Sicherheit sind.
Seit dem Tropensturm gebe es Störungen im Telekommunikationsnetz, das Frischwasser sei knapp und viele Orte seien wegen schwer beschädigter Straßen äußerst schwer erreichbar, heißt es weiter. Auch die Lieferketten seien unterbrochen, die Ernten zerstört und mehr als 28 000 Haushalte ohne Elektrizität.
Notfallbehörden und Militär haben am Samstag wichtige Vorräte per Hubschrauber in den betroffenen Gemeinden abgeworfen. Um Plünderungen zu vermeiden, sind Polizisten in die Gebiete geschickt worden.
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