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- Out 5, 2021
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Kapitän war umgeknickt:
Entwarnung bei Kimmich
Müssen wir uns etwa jetzt Kapitäns-Sorgen machen?
Überraschend musste Joshua Kimmich beim überragenden 7:0-Sieg gegen Bosnien angeschlagen raus, ging direkt mit Team-Doc Jochen Hahne in die Kabine.
Nach BILD-Informationen soll die Kapsel im Fuß betroffen sein.
Kimmich erklärte danach: „Ja, ich bin ein bisschen umgeknickt.“
Der Kapitän gab aber direkt Entwarnung – wie man ihn kennt, denkt der Bayern-Star gar nicht daran, jetzt auszusetzen: „Wenn es jetzt nicht 6:0 gestanden hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht raus. Also es war eher eine Vorsichtsmaßnahme im Hinblick auf die nächsten Spiele. Ungarn ist nicht in Gefahr!“
Statt nach Hause zu fahren, wird Kimmich also auch beim Spiel in Budapest dabei sein – obwohl es da um nichts mehr geht, weil Deutschland mit dem Sieg gegen Bosnien Platz 1 in der Gruppe bereits sicher hat.
Kimmich hatte trotz der kleinen Blessur gute Laune, schwärmte: „Wir haben das heute richtig gut gemacht, richtig viele sehr gute Chancen herausgespielt und sogar auch in der Höhe verdient gewonnen. Und auf dem Niveau 7:0 zu gewinnen, ist nicht ganz so einfach. Dementsprechend können wir heute schon zufrieden und stolz auf die Leistung sein.“
Dürfen die Fans sogar vom WM-Sieg 2026 träumen? Kimmich: „Ja, die Hoffnung ist absolut berechtigt. Trotzdem ist es noch ein weiter Weg bis dahin. Ich glaube, wir sind auf einem guten Weg. Ich habe es auch in der Vergangenheit schon ein paar Mal gesagt, die WM startet nicht, wenn das Turnier beginnt, sondern schon in der Vorbereitung.“
Und weiter: „Jeder Sieg tut uns gut bis dahin. Auch jetzt gegen die Ungarn, wo es vermeintlich um nichts mehr geht, wollen wir trotzdem nachlegen.“
Und wenn es nach ihm geht, auch auf jeden Fall mit Kapitän Kimmich auf dem Platz!
Bild Zeitung
Entwarnung bei Kimmich
Müssen wir uns etwa jetzt Kapitäns-Sorgen machen?
Überraschend musste Joshua Kimmich beim überragenden 7:0-Sieg gegen Bosnien angeschlagen raus, ging direkt mit Team-Doc Jochen Hahne in die Kabine.
Nach BILD-Informationen soll die Kapsel im Fuß betroffen sein.
Kimmich erklärte danach: „Ja, ich bin ein bisschen umgeknickt.“
Der Kapitän gab aber direkt Entwarnung – wie man ihn kennt, denkt der Bayern-Star gar nicht daran, jetzt auszusetzen: „Wenn es jetzt nicht 6:0 gestanden hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht raus. Also es war eher eine Vorsichtsmaßnahme im Hinblick auf die nächsten Spiele. Ungarn ist nicht in Gefahr!“
Statt nach Hause zu fahren, wird Kimmich also auch beim Spiel in Budapest dabei sein – obwohl es da um nichts mehr geht, weil Deutschland mit dem Sieg gegen Bosnien Platz 1 in der Gruppe bereits sicher hat.
Kimmich hatte trotz der kleinen Blessur gute Laune, schwärmte: „Wir haben das heute richtig gut gemacht, richtig viele sehr gute Chancen herausgespielt und sogar auch in der Höhe verdient gewonnen. Und auf dem Niveau 7:0 zu gewinnen, ist nicht ganz so einfach. Dementsprechend können wir heute schon zufrieden und stolz auf die Leistung sein.“
Dürfen die Fans sogar vom WM-Sieg 2026 träumen? Kimmich: „Ja, die Hoffnung ist absolut berechtigt. Trotzdem ist es noch ein weiter Weg bis dahin. Ich glaube, wir sind auf einem guten Weg. Ich habe es auch in der Vergangenheit schon ein paar Mal gesagt, die WM startet nicht, wenn das Turnier beginnt, sondern schon in der Vorbereitung.“
Und weiter: „Jeder Sieg tut uns gut bis dahin. Auch jetzt gegen die Ungarn, wo es vermeintlich um nichts mehr geht, wollen wir trotzdem nachlegen.“
Und wenn es nach ihm geht, auch auf jeden Fall mit Kapitän Kimmich auf dem Platz!
Bild Zeitung