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- Out 5, 2021
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Mette-Marits Skandal-Sohn Marius:
Ermittlungen wegen zweiter Vergewaltigung!
Was kommt noch alles ans Licht? Die Polizei fordert jetzt: Mette-Marits Skandal-Sohn Marius Borg Høiby soll für zwei Wochen in Untersuchungshaft. Grund sind weitere Ermittlungen wegen einer zweiten Vergewaltigung!
Das gab der Polizeidistrikt Oslo am Mittwochnachmittag bekannt. Um 14 Uhr des heutigen Tages kam Marius – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – vor einen Haftrichter. Es wurden mehr als zwei Stunden hinter verschlossenen Türen verhandelt.
Montagabend war der Skandal-Royal festgenommen worden – zum dritten Mal in rund drei Monaten. Es geht bei den neusten Anschuldigungen um versuchte Vergewaltigung!
Vor dem Haftrichter ging es nun um die Frage, ob U-Haft angeordnet wird – oder nicht. Während Marius’ Anwalt bei Gericht mitteilte, dass sein Klient jegliche Schuld von sich weise, wurde neues belastendes Material publik!
Teaser-Bild
Øyvind Bratlien (44), der Anwalt von Marius, am Mittwochnachmittag bei Gericht in Oslo
Ermittlungen wegen zweiter Vergewaltigung!
Andreas Kruszeewski von der Polizei in Oslo sagte nach dem Haftrichtertermin zur wartenden Presse: „Wir haben um zwei Wochen U-Haft gebeten, weil wir heute Nacht und heute Morgen einen weiteren Fall einer Vergewaltigung im Beweismaterial gefunden haben. Wir müssen hier noch gründlich und mit voller Stärke nachforschen.“
Teaser-Bild
Ein Blick auf den Eingang des Gerichtsgebäudes von Oslo, in dem sich das Amtsgericht befindet – hier wird der Fall Marius behandelt
Heißt: Es geht um einen ZWEITEN Vergewaltigungsvorwurf!
Richterin Anne-Lene Aavangen-Hoedneboe entscheidet in diesen Minuten, ob Marius in Untersuchungshaft Haft kommt oder in den nächsten Stunden freigelassen wird.
Teaser-Bild
Richterin Anne-Lene Aavangen-Hoedneboe hat die Zukunft von Marius in der Hand – und entscheidet, ob er hinter Gittern kommt
Es soll auf dem Schlossgelände passiert sein!
An Brisanz kaum zu übertreffen: Die zweite Vergewaltigung, wegen der nun ermittelt wird, soll am 29. September in Marius’ Haus nahe Schloss Skaugum stattgefunden haben! Also auf dem Schlossgelände, wo u.a. Mette-Marit und Kronprinz Haakon leben. Und erst vor wenigen Wochen, als Marius schon im Zentrum von Ermittlungen stand!
Auf diesen Fall ist die Polizei gestoßen, als sie das beschlagnahmte Beweismaterial sichtete, darunter Marius Handys. Wer die Frau ist, an der sich Marius am 26. September vergangen haben soll, ist nicht noch bekannt.
Gegen den 27-Jährigen sind seit diesem Sommer zahlreiche Anschuldigungen laut geworden, darunter Körperverletzung gegenüber Ex-Freundinnen und Sachbeschädigung. Nun werden ihm gleich zwei Sexualdelikte zur Last gelegt – der schwerwiegendste Vorwurf. Bei Verurteilung wegen Vergewaltigung drohen in der Regel bis zu zehn Jahre Haft.
Bild Zeitung
Ermittlungen wegen zweiter Vergewaltigung!
Was kommt noch alles ans Licht? Die Polizei fordert jetzt: Mette-Marits Skandal-Sohn Marius Borg Høiby soll für zwei Wochen in Untersuchungshaft. Grund sind weitere Ermittlungen wegen einer zweiten Vergewaltigung!
Das gab der Polizeidistrikt Oslo am Mittwochnachmittag bekannt. Um 14 Uhr des heutigen Tages kam Marius – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – vor einen Haftrichter. Es wurden mehr als zwei Stunden hinter verschlossenen Türen verhandelt.
Montagabend war der Skandal-Royal festgenommen worden – zum dritten Mal in rund drei Monaten. Es geht bei den neusten Anschuldigungen um versuchte Vergewaltigung!
Vor dem Haftrichter ging es nun um die Frage, ob U-Haft angeordnet wird – oder nicht. Während Marius’ Anwalt bei Gericht mitteilte, dass sein Klient jegliche Schuld von sich weise, wurde neues belastendes Material publik!
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Øyvind Bratlien (44), der Anwalt von Marius, am Mittwochnachmittag bei Gericht in Oslo
Ermittlungen wegen zweiter Vergewaltigung!
Andreas Kruszeewski von der Polizei in Oslo sagte nach dem Haftrichtertermin zur wartenden Presse: „Wir haben um zwei Wochen U-Haft gebeten, weil wir heute Nacht und heute Morgen einen weiteren Fall einer Vergewaltigung im Beweismaterial gefunden haben. Wir müssen hier noch gründlich und mit voller Stärke nachforschen.“
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Ein Blick auf den Eingang des Gerichtsgebäudes von Oslo, in dem sich das Amtsgericht befindet – hier wird der Fall Marius behandelt
Heißt: Es geht um einen ZWEITEN Vergewaltigungsvorwurf!
Richterin Anne-Lene Aavangen-Hoedneboe entscheidet in diesen Minuten, ob Marius in Untersuchungshaft Haft kommt oder in den nächsten Stunden freigelassen wird.
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Richterin Anne-Lene Aavangen-Hoedneboe hat die Zukunft von Marius in der Hand – und entscheidet, ob er hinter Gittern kommt
Es soll auf dem Schlossgelände passiert sein!
An Brisanz kaum zu übertreffen: Die zweite Vergewaltigung, wegen der nun ermittelt wird, soll am 29. September in Marius’ Haus nahe Schloss Skaugum stattgefunden haben! Also auf dem Schlossgelände, wo u.a. Mette-Marit und Kronprinz Haakon leben. Und erst vor wenigen Wochen, als Marius schon im Zentrum von Ermittlungen stand!
Auf diesen Fall ist die Polizei gestoßen, als sie das beschlagnahmte Beweismaterial sichtete, darunter Marius Handys. Wer die Frau ist, an der sich Marius am 26. September vergangen haben soll, ist nicht noch bekannt.
Gegen den 27-Jährigen sind seit diesem Sommer zahlreiche Anschuldigungen laut geworden, darunter Körperverletzung gegenüber Ex-Freundinnen und Sachbeschädigung. Nun werden ihm gleich zwei Sexualdelikte zur Last gelegt – der schwerwiegendste Vorwurf. Bei Verurteilung wegen Vergewaltigung drohen in der Regel bis zu zehn Jahre Haft.
Bild Zeitung