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- Out 5, 2021
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Bomben-Entschärfung in Dresden:
Evakuierung rund um die Carolabrücke beginnt
Dresden – Die Sirenen läuten und die Evakuierung beginnt. Heute soll die 250 Kilogramm schwere britische Weltkriegsbombe entschärft werden.
Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden wurde die Bombe bei Abrissarbeiten am Mittwoch entdeckt. Seit 7 Uhr erscheinen Warnungen auf Mobilfunktelefonen und Sirenen schrillen in der Stadt.
Stadt Dresden hat Notunterkunft eingerichtet
Bis 9 Uhr sollen etwa 10.000 Menschen ihre Wohnungen und Hotels im Sperrgebiet verlassen. Die Evakuierung hat einen Radius von etwa einen Kilometer rund um den Fundort.
Die Betroffenen können vorübergehend in der Dresdner Messe unterkommen und dort Schutz vor der Kälte finden. Dafür sind vom DVB zusätzliche Busse im Einsatz. Angefahren werden folgende Punkte: Sachsenplatz, Pillnitzer Straße/Rietschelstraße, Grunaer Straße/Pirnaischer Platz sowie Albertstraße/Ritterstraße.
Entschärfung der Bombe am Vormittag geplant
Polizeisprecher Marko Laske zu BILD: „Wir bitten die Bevölkerung eindringlich, den Bereich zu verlassen.“ Es wird ein Sperrkreis errichtet und abgesichert sowie Polizeibeamte positioniert. Zudem sind in dem Bereich Polizisten unterwegs, um sicherzugehen, dass alle Menschen die Gebäude verlassen haben. „Es wird eine Herausforderung“, so Laske.
Die Entschärfung soll im Verlauf des Vormittags erfolgen. Auf eine genaue Uhrzeit wollte sich die Polizei nicht festlegen. Das hänge u.a. von der Evakuierung sowie der Beschaffenheit der Bombe ab.
Aktuelle Informationen sind auf den Internetseiten und den Social-Media-Kanälen der
Feuerwehr Dresden sowie der sächsischen Polizei veröffentlicht. Die Stadt Dresden hat auch seit 6 Uhr ein Bürgertelefon unter der Nummer 0351/4887666 eingerichtet.
Bild Zeitung
Evakuierung rund um die Carolabrücke beginnt
Dresden – Die Sirenen läuten und die Evakuierung beginnt. Heute soll die 250 Kilogramm schwere britische Weltkriegsbombe entschärft werden.
Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden wurde die Bombe bei Abrissarbeiten am Mittwoch entdeckt. Seit 7 Uhr erscheinen Warnungen auf Mobilfunktelefonen und Sirenen schrillen in der Stadt.
Stadt Dresden hat Notunterkunft eingerichtet
Bis 9 Uhr sollen etwa 10.000 Menschen ihre Wohnungen und Hotels im Sperrgebiet verlassen. Die Evakuierung hat einen Radius von etwa einen Kilometer rund um den Fundort.
Die Betroffenen können vorübergehend in der Dresdner Messe unterkommen und dort Schutz vor der Kälte finden. Dafür sind vom DVB zusätzliche Busse im Einsatz. Angefahren werden folgende Punkte: Sachsenplatz, Pillnitzer Straße/Rietschelstraße, Grunaer Straße/Pirnaischer Platz sowie Albertstraße/Ritterstraße.
Entschärfung der Bombe am Vormittag geplant
Polizeisprecher Marko Laske zu BILD: „Wir bitten die Bevölkerung eindringlich, den Bereich zu verlassen.“ Es wird ein Sperrkreis errichtet und abgesichert sowie Polizeibeamte positioniert. Zudem sind in dem Bereich Polizisten unterwegs, um sicherzugehen, dass alle Menschen die Gebäude verlassen haben. „Es wird eine Herausforderung“, so Laske.
Die Entschärfung soll im Verlauf des Vormittags erfolgen. Auf eine genaue Uhrzeit wollte sich die Polizei nicht festlegen. Das hänge u.a. von der Evakuierung sowie der Beschaffenheit der Bombe ab.
Aktuelle Informationen sind auf den Internetseiten und den Social-Media-Kanälen der
Feuerwehr Dresden sowie der sächsischen Polizei veröffentlicht. Die Stadt Dresden hat auch seit 6 Uhr ein Bürgertelefon unter der Nummer 0351/4887666 eingerichtet.
Bild Zeitung