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- Out 5, 2021
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Unfall in Bayern auf der A3:
Fahrer stirbt in Milka-Laster
Weibersbrunn (Bayern) – Tödlicher Unfall auf der A3 im Landkreis Aschaffenburg.
Laut Polizei war der LKW-Fahrer (59) mit seinem Lkw am Samstag (26. Oktober) gegen 17:10 Uhr auf der Autobahn 3 zwischen den Anschlussstellen Weibersbrunn und Bessenbach/Waldaschaff in Richtung Frankfurt unterwegs.
Plötzlich verlot der Mann aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über den LKW. Der Sattelzug sei Augenzeugen zufolge zunächst ins Schlingern geraten, nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und schließlich auf die linke Fahrzeugseite gekippt. Er hatt Milka-Schokolade geladen – die wurde auf der Autobahn verteilt.
Fahrer starb am Unfallort
Verkehrsteilnehmer riefen nach dem Unfall sofort den Notruf. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren schnell vor Ort. Für den Fahrer kam allerdings jede Hilfe zu spät: Ein Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde auch ein Sachverständiger hinzu gerufen.
Die Autobahn war nach dem Verkehrsunfall für die Bergungsmaßnahmen in Fahrtrichtung Frankfurt mehrere Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Weibersbrunn in Fahrtrichtung Frankfurt zeitweise umgeleitet.
Bild Zeitung
Fahrer stirbt in Milka-Laster
Weibersbrunn (Bayern) – Tödlicher Unfall auf der A3 im Landkreis Aschaffenburg.
Laut Polizei war der LKW-Fahrer (59) mit seinem Lkw am Samstag (26. Oktober) gegen 17:10 Uhr auf der Autobahn 3 zwischen den Anschlussstellen Weibersbrunn und Bessenbach/Waldaschaff in Richtung Frankfurt unterwegs.
Plötzlich verlot der Mann aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über den LKW. Der Sattelzug sei Augenzeugen zufolge zunächst ins Schlingern geraten, nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und schließlich auf die linke Fahrzeugseite gekippt. Er hatt Milka-Schokolade geladen – die wurde auf der Autobahn verteilt.
Fahrer starb am Unfallort
Verkehrsteilnehmer riefen nach dem Unfall sofort den Notruf. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren schnell vor Ort. Für den Fahrer kam allerdings jede Hilfe zu spät: Ein Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde auch ein Sachverständiger hinzu gerufen.
Die Autobahn war nach dem Verkehrsunfall für die Bergungsmaßnahmen in Fahrtrichtung Frankfurt mehrere Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Weibersbrunn in Fahrtrichtung Frankfurt zeitweise umgeleitet.
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