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- Out 5, 2021
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2021 gewann sie die EM:
Fast vergessene deutsche Biathletin wieder da!
Lange war es still um sie, nun ist Stefanie Scherer wieder da!
Die Biathletin hat es für den Weltcup in Ruhpolding ins deutsche Aufgebot geschafft.
Es ist erst ihre zweite Weltcup-Teilnahme überhaupt. Im März 2020 gehörte sie zum Kader für die Wettbewerbe in Kontiolahti. Im Sprint verpasste sie allerdings mit drei Schießfehlern als 63. die Qualifikation für die Verfolgung. Danach wurde die Saison aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochen.
In der Folge kämpfte sich Scherer im zweitklassigen IBU-Weltcup durchs Feld. 2021 wurde sie mit der Teilnahme für die Europameisterschaft belohnt, bei der sie zusammen mit Justus Strelow Gold in der Single-Mixed-Staffel holte.
Anschließend fiel sie in ein Loch und hatte mit Formschwäche zu kämpfen. Bis 2023 absolvierte sie kein internationales Rennen mehr. Erst dann platzte der Knoten.
Über konstante Leistungen im IBU-Cup hat sich Scherer nun für einen Start Ruhpolding empfohlen.
Sie rückt für Julia Kink ins Team, die in Oberhof nicht überzeugen konnte und in ihrer ersten regulären Weltcupsaison sichtbar mit dem hohen Pensum zu kämpfen hat.
Das deutsche Team komplettieren Franziska Preuß, Selina Grotian, Vanessa Voigt, Julia Tannheimer und Sophia Schneider.
Das Einzelrennen der Frauen steigt am Donnerstag um 14.10 Uhr. Eine neue Chance für Scherer, sich wieder ins Rampenlicht zu sprinten.
Bild Zeitung
Fast vergessene deutsche Biathletin wieder da!
Lange war es still um sie, nun ist Stefanie Scherer wieder da!
Die Biathletin hat es für den Weltcup in Ruhpolding ins deutsche Aufgebot geschafft.
Es ist erst ihre zweite Weltcup-Teilnahme überhaupt. Im März 2020 gehörte sie zum Kader für die Wettbewerbe in Kontiolahti. Im Sprint verpasste sie allerdings mit drei Schießfehlern als 63. die Qualifikation für die Verfolgung. Danach wurde die Saison aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochen.
In der Folge kämpfte sich Scherer im zweitklassigen IBU-Weltcup durchs Feld. 2021 wurde sie mit der Teilnahme für die Europameisterschaft belohnt, bei der sie zusammen mit Justus Strelow Gold in der Single-Mixed-Staffel holte.
Anschließend fiel sie in ein Loch und hatte mit Formschwäche zu kämpfen. Bis 2023 absolvierte sie kein internationales Rennen mehr. Erst dann platzte der Knoten.
Über konstante Leistungen im IBU-Cup hat sich Scherer nun für einen Start Ruhpolding empfohlen.
Sie rückt für Julia Kink ins Team, die in Oberhof nicht überzeugen konnte und in ihrer ersten regulären Weltcupsaison sichtbar mit dem hohen Pensum zu kämpfen hat.
Das deutsche Team komplettieren Franziska Preuß, Selina Grotian, Vanessa Voigt, Julia Tannheimer und Sophia Schneider.
Das Einzelrennen der Frauen steigt am Donnerstag um 14.10 Uhr. Eine neue Chance für Scherer, sich wieder ins Rampenlicht zu sprinten.
Bild Zeitung