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Heftiges Geflüster im Fahrerlager:
Formel-1-Star unmittelbar vor Rausschmiss


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Hat das letzte Stündlein für Sergio Perez‘ (34) Formel-1-Karriere geschlagen?

Vor dem finalen Saisonrennen beim Großen Preis von Abu Dhabi (live heute ab 14 Uhr bei Sky und im BILD-Liveticker) wird im Fahrerlager heftig geflüstert, dass der Mexikaner am Sonntag sein letztes Rennen neben Max Verstappen (27) im Red Bull fahren wird.

Der Grund: Er ist einfach zu schlecht für Red Bull. Von allen Fahrern der Topteams hat Perez die wenigsten Punkte eingefahren – insgesamt bisher nur 152 Zähler. Zum Vergleich: Weltmeister und Teamkollege Max Verstappen steht vor dem finalen Rennen bei 429 Punkten.

Seit Monaten steht der Mexikaner in der Kritik – doch eine fehlende Ausstiegsklausel verhinderte bisher, dass die Verantwortlichen Perez geräuschlos vor die Tür setzen konnten.

Jedoch ist Fakt, dass Red Bull am Ende der Saison nur den dritten Platz in der Konstrukteurs-Wertung erzielen wird. Ein Umstand, der allein auf Perez‘ dürftige Leistungen zurückzuführen ist.

Offiziell wollen die Red-Bull-Bosse erst am Montag beraten, wie es um seine Zukunft bestellt ist.

Nach dem Rennen in Katar am vergangenen Sonntag sprach Red-Bull-Teamchef Christian Horner (51) über Sergio Perez – seine Worte ließen viel Raum für Spekulationen. So sagte er:

„Checo war ein wunderbarer Fahrer für uns, sicherlich in den Jahren 2021, 2022 und 2023.“

Das Zauberwort WAR.

Dann sagte er etwas, dass viele so interpretieren, dass Horner gerne sehen würde, dass Perez selbst zurücktritt:

„Ich denke, er ist alt und weise genug, um seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Aber es gibt jetzt noch ein Rennen und dann schauen wir, wo wir stehen.“

Fliegt Perez tatsächlich nach dem Saisonfinale, dann stehen bereits zwei Fahrer als mögliche Fahrer bereit: Yuki Tsunoda (24) und Liam Lawson (22). Obwohl Tsunoda bereits seit vier Jahren beim Nachwuchsteam fährt, wirkt es, als hätte er nur Außenseiterchancen.

Beim Pressetag sagte er: „Mein Schicksal liegt nicht in meiner Hand.“ Auf die Frage, ob es ihn überraschen würde, wenn die Wahl nicht auf ihn fallen würde, sollte Red Bull Perez ersetzen wollen, sagte er: „Einerseits würde es mich überraschen. Andererseits nicht. Formel 1 hat viel mit Politik zu tun.“

Spricht so jemand, der sich sicher ist, dass eine Beförderung bevorsteht?

Liam Lawson hingegen wirkte optimistischer: „Ich habe für nächstes Jahr noch keinen Sitz sicher. Aber das war bei den letzten Rennen genauso. Daher konzentriere ich mich auf dieses Rennen. Mental bin ich stark, hab seit sechs Jahren mit Druck leben müssen. Wenn ihnen das gefällt, dann kann ich das anbieten.“

Was sagt eigentlich Perez? Im Grunde das gleiche wie immer: „Ich habe einen gültigen Vertrag. Daher werde ich nächstes Jahr im Red Bull fahren.“

Im Rennen heute startet er von Position 10.

Bild Zeitung
 
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