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- Out 5, 2021
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Sie wollte angeblich zeigen, wie sicher die Waffe ist
Frau erschießt kleine Evangeline (4)
Schon wieder ist in den USA ein kleines Kind durch eine Schusswaffe gestorben! Evangeline Gunter wurde nur vier Jahre alt.
Wie aus den Akten der Polizei hervorgeht, aus denen US-Medien zitieren, soll das Kind versehentlich erschossen worden sein. Ein Zeuge erzählt jedoch eine andere Geschichte.
Die Schützin Breanna Runions (25) behauptete nach ihrer Festnahme, sie habe demonstrieren wollen, wie sicher die 9-mm-Pistole sei. Dabei habe sich ein Schuss gelöst, welcher Evangeline in die Brust getroffen habe. Das Kind kam in ein Krankenhaus in Harriman (Tennessee), wo es für tot erklärt wurde.
Wurde das Kind gezielt erschossen?
Das „People“-Magazin schreibt dagegen, Runions könnte gezielt geschossen haben. Der Bericht stützt sich auf Aussagen eines sieben Jahre alten Kindes, das zum Tatzeitpunkt ebenfalls anwesend war.
Demnach sei Breanna Runions sauer auf die Kinder gewesen, weil diese sie nicht geweckt und Essen gegessen hätten, das ihr gehört haben soll. Daraufhin habe die inzwischen Verhaftete die Kinder erst mit einer Sandale geschlagen. Anschließend hätten diese sich in Ecken stellen müssen. Schließlich habe Runions die kleine Evangeline zu sich zitiert und erschossen.
Evangeline wollte Cheerleaderin werden
Runions sitzt derzeit im Gefängnis, die Kaution wurde auf 1,5 Millionen US-Dollar (1,39 Mio. Euro) festgesetzt. Sie wird sich wegen schwerer Kindesmisshandlung und Mordes verantworten. In Tennessee kann die Todesstrafe verhängt werden.
Die Familie der Getöteten in einem Statement: „Sie war ein glückliches Kind. Selbst wenn man sie falsch behandelte, ging sie auf einen zu und sagte: Ich liebe dich.“
Für die Beerdigung von Evangeline Gunter, die Cheerleaderin werden wollte, wurde eine
Gofundme-Spendenkampagne eingerichtet.
► In den USA ist die Zahl der jugendlichen Opfer durch Schusswaffen besonders hoch: Im vergangenen Jahr waren fast 5200 Opfer zwölf bis 17 Jahre alt. Zudem starben 994 Kinder unter elf Jahre. Insgesamt waren 2022 mehr als 22 000 Personen erschossen worden. Erschreckend: Im Land gibt es mehr Schusswaffen als Einwohner (332 Millionen).
Bild Zeitung
Frau erschießt kleine Evangeline (4)
Schon wieder ist in den USA ein kleines Kind durch eine Schusswaffe gestorben! Evangeline Gunter wurde nur vier Jahre alt.
Wie aus den Akten der Polizei hervorgeht, aus denen US-Medien zitieren, soll das Kind versehentlich erschossen worden sein. Ein Zeuge erzählt jedoch eine andere Geschichte.
Die Schützin Breanna Runions (25) behauptete nach ihrer Festnahme, sie habe demonstrieren wollen, wie sicher die 9-mm-Pistole sei. Dabei habe sich ein Schuss gelöst, welcher Evangeline in die Brust getroffen habe. Das Kind kam in ein Krankenhaus in Harriman (Tennessee), wo es für tot erklärt wurde.
Wurde das Kind gezielt erschossen?
Das „People“-Magazin schreibt dagegen, Runions könnte gezielt geschossen haben. Der Bericht stützt sich auf Aussagen eines sieben Jahre alten Kindes, das zum Tatzeitpunkt ebenfalls anwesend war.
Demnach sei Breanna Runions sauer auf die Kinder gewesen, weil diese sie nicht geweckt und Essen gegessen hätten, das ihr gehört haben soll. Daraufhin habe die inzwischen Verhaftete die Kinder erst mit einer Sandale geschlagen. Anschließend hätten diese sich in Ecken stellen müssen. Schließlich habe Runions die kleine Evangeline zu sich zitiert und erschossen.
Evangeline wollte Cheerleaderin werden
Runions sitzt derzeit im Gefängnis, die Kaution wurde auf 1,5 Millionen US-Dollar (1,39 Mio. Euro) festgesetzt. Sie wird sich wegen schwerer Kindesmisshandlung und Mordes verantworten. In Tennessee kann die Todesstrafe verhängt werden.
Die Familie der Getöteten in einem Statement: „Sie war ein glückliches Kind. Selbst wenn man sie falsch behandelte, ging sie auf einen zu und sagte: Ich liebe dich.“
Für die Beerdigung von Evangeline Gunter, die Cheerleaderin werden wollte, wurde eine
Gofundme-Spendenkampagne eingerichtet.
► In den USA ist die Zahl der jugendlichen Opfer durch Schusswaffen besonders hoch: Im vergangenen Jahr waren fast 5200 Opfer zwölf bis 17 Jahre alt. Zudem starben 994 Kinder unter elf Jahre. Insgesamt waren 2022 mehr als 22 000 Personen erschossen worden. Erschreckend: Im Land gibt es mehr Schusswaffen als Einwohner (332 Millionen).
Bild Zeitung