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Roter.Teufel

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Grüne-Jugend-Chefin provoziert mit Polizei-Hass-Pulli

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Berlin – Täglich riskieren Polizisten ihr Leben, um andere zu schützen. Stellen sich in den Dienst der Gesellschaft. Doch Jette Nietzard, Grüne-Jugend-Chefin, hat dafür offenbar wenig übrig – und zeigt das ungeniert auf dem Weg in den Deutschen Bundestag.

Auf Instagram postete die Politikerin am Freitag ein Foto von sich, schrieb dazu, „auf dem Weg in den Bundestag“ – und teilte eine Umfrage zu ihrem Outfit: „Was findet Julia Klöckner (Bundestagspräsidentin, d. Red.) schlimmer?“ Ihre Follower können wählen zwischen ihrem Pullover und der Kappe.

Allerdings: Auf dem Pullover steht das Akronym „acab“ – „All Cops are Bastards“ (dt. Alle Polizisten sind Bastarde). In linken Kreisen wird der Ausspruch gern hochgehalten, als angeblich legitime Polizei-Kritik verkauft. In Wahrheit aber diffamiert er pauschal eine ganze Berufsgruppe, stellt alle Polizisten unter Generalverdacht, sät Misstrauen. Linksextremisten rechtfertigen damit Gewalt gegen Polizisten.

Nietzard hat damit kein Problem. Und auch nicht, mit ihrem Anti-Polizei-Pullover im Bundestag aufzukreuzen. Dem Ort, der wie kein anderer für respektvollen Umgang miteinander und eine sachliche Auseinandersetzung stehen sollte. Entsprechende Kritik hagelte es im Netz.

Am Samstag reagierte die Grünen-Politikerin auf Instagram, nannte die Debatte „so lächerlich“. Und weiter: „Einen Ort, wo 1/4 der Menschen rechts sind, wo mehr Einzelfälle existieren als man zählen kann, Munition verschwindet, und der strukturell rassistisch ist, aber nicht mal was dagegen tun will, werde ich nicht verteidigen.“ ACAB sei „ne Systemkritik. Und das System ist mehr als nur kritikwürdig.“

Die Grünen-Fraktion äußerte sich auf BILD-Nachfrage nicht zum Polizei-Bashing und Nietzards Besuch im Bundestag.
Bekannt für Eklats

Immer wieder sorgt Nietzard für Schlagzeilen. Nach der Silvesternacht mit Böller-Toten und -Verletzten schrieb sie auf Twitter: „Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen.“ Die Kritik folgte prompt – auch aus der eigenen Partei. Nietzard entschuldigte sich später.

Bild Zeitung
 
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