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- Out 5, 2021
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Stephanie Aeffner :
Grünen-Abgeordnete (48) überraschend gestorben
Traurige Nachricht aus dem Bundestag: Die Grünen-Abgeordnete Stephanie Aeffner ist tot. Sie starb plötzlich mit nur 48 Jahren. Das teilte die Bundestagsfraktion der Grünen mit.
„Ihr plötzlicher Tod trifft uns tief. Wir sind traurig und erschüttert“, heißt es in einer Mitteilung der Bundestagsfraktion.
„Wir verlieren eine sehr geschätzte Abgeordnete, die mit Leidenschaft, großer Überzeugung und Expertise für ihre und unsere Anliegen gekämpft hat“, schreiben Aeffners Parteifreunde weiter.
Seit 2021 saß die Politikerin aus Pforzheim (Baden-Württemberg) im Bundestag, war Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ihre Themen waren u.a. Bürgergeld, Kindergrundsicherung und Barrierefreiheit. Seit 1999 war sie aufgrund einer Muskelerkrankung auf einen Rollstuhl angewiesen.
Die Fraktionschefinnen Britta Haßelmann (63) und Katharina Dröge (40) sagen über die Verstorbene, sie „stellte die Rechte und Chancen eines jeden Menschen in den Mittelpunkt ihres Handelns“ und habe sich „ihr ganzes politisches Leben lang für den sozialen Zusammenhalt, für mehr Gerechtigkeit und die Teilhabe aller Menschen eingesetzt“.
Und weiter: „Wir verlieren auch einen warmherzigen Menschen, auf den wir uns immer verlassen konnten.“
Zu den Umständen des Todes machte die Fraktion keine Angaben.
Bild Zeitung
Grünen-Abgeordnete (48) überraschend gestorben
Traurige Nachricht aus dem Bundestag: Die Grünen-Abgeordnete Stephanie Aeffner ist tot. Sie starb plötzlich mit nur 48 Jahren. Das teilte die Bundestagsfraktion der Grünen mit.
„Ihr plötzlicher Tod trifft uns tief. Wir sind traurig und erschüttert“, heißt es in einer Mitteilung der Bundestagsfraktion.
„Wir verlieren eine sehr geschätzte Abgeordnete, die mit Leidenschaft, großer Überzeugung und Expertise für ihre und unsere Anliegen gekämpft hat“, schreiben Aeffners Parteifreunde weiter.
Seit 2021 saß die Politikerin aus Pforzheim (Baden-Württemberg) im Bundestag, war Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ihre Themen waren u.a. Bürgergeld, Kindergrundsicherung und Barrierefreiheit. Seit 1999 war sie aufgrund einer Muskelerkrankung auf einen Rollstuhl angewiesen.
Die Fraktionschefinnen Britta Haßelmann (63) und Katharina Dröge (40) sagen über die Verstorbene, sie „stellte die Rechte und Chancen eines jeden Menschen in den Mittelpunkt ihres Handelns“ und habe sich „ihr ganzes politisches Leben lang für den sozialen Zusammenhalt, für mehr Gerechtigkeit und die Teilhabe aller Menschen eingesetzt“.
Und weiter: „Wir verlieren auch einen warmherzigen Menschen, auf den wir uns immer verlassen konnten.“
Zu den Umständen des Todes machte die Fraktion keine Angaben.
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