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- Out 5, 2021
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Schon wieder!:
Greta Thunberg bei Israel-Hasser-Demo in Berlin
Berlin – Sie war das Gesicht der Klima-Bewegung, jetzt ist sie vor allem ein gern gesehener Gast bei Israel-Hass-Demos – so auch am Mittwoch in Berlin.
Einige Dutzend Studenten zogen am Nachmittag unter dem Motto „Student Protest for Palestine“ (dt. Studentenprotest für Palästina) laut skandierend durch Berlin-Mitte, vorbei unter anderem an der Humboldt-Universität und der Charité. Die Route führte zum Bundesbildungsministerium.
Mittendrin: Greta Thunberg (21), die in der Vergangenheit durch immer radikalere Aussagen zu Israel aufgefallen ist. Am Mittwoch verließ sie mit Palästinenser-Tuch und roter Daunenjacke die Demo etwa nach der halben Strecke.
Die Organisatoren von der „Student Coalition Berlin“ kritisierten in einer Erklärung die Zerstörung von Bildungseinrichtungen durch israelische Angriffe im Gazastreifen. Dies werde angeblich von hiesigen Universitätsleitungen ignoriert.
Die Polizei sprach von etwa 90 Teilnehmern und meldete zunächst keine Zwischenfälle.
Reporter beobachteten vor Ort, wie Beamte eine Frau aus der Demonstration herausholten und wegen einer möglichen Straftat überprüften, allerdings offenbar ohne Bezug zu der aktuellen Aktion. Außerdem waren mehrfache Parolen zu hören, die Israel als „Terrorstaat“ bezeichneten oder zur „Intifada“ aufriefen. Die Schwedin mischte sich unter einige Dutzend Studenten, die durch Berlin-Mitte zogen.
Immer wieder Judenhass von Greta Thunberg
Thunberg agitiert gegen Israel – Hand in Hand mit Antisemiten, Islamisten, Terror-Unterstützern. Ausgerechnet am Jahrestag des Hamas-Massakers vom 7. Oktober (1200 Tote, 250 Geiseln) war sie zuletzt in Berlin aufgetaucht, hatte bei einer Judenhass-Demo gehetzt.
Schon im Oktober brüllte sie Parolen gegen den jüdischen Staat und posierte für Selfies mit den schlimmsten Judenhassern. Darunter solchen, die das Wort Israel nicht einmal schreiben wollen, weil sie den Staat vernichtet sehen möchten.
Ihr Hass richtete sich dort auch gegen die Polizisten. Sie hätte „friedliche Demonstranten“ angegriffen, behauptet sie. Doch das Gegenteil war der Fall: Die Teilnehmer des Aufmarschs hatten Polizisten attackiert und verbotene Parolen gebrüllt.
Bild Zeitung
Greta Thunberg bei Israel-Hasser-Demo in Berlin
Berlin – Sie war das Gesicht der Klima-Bewegung, jetzt ist sie vor allem ein gern gesehener Gast bei Israel-Hass-Demos – so auch am Mittwoch in Berlin.
Einige Dutzend Studenten zogen am Nachmittag unter dem Motto „Student Protest for Palestine“ (dt. Studentenprotest für Palästina) laut skandierend durch Berlin-Mitte, vorbei unter anderem an der Humboldt-Universität und der Charité. Die Route führte zum Bundesbildungsministerium.
Mittendrin: Greta Thunberg (21), die in der Vergangenheit durch immer radikalere Aussagen zu Israel aufgefallen ist. Am Mittwoch verließ sie mit Palästinenser-Tuch und roter Daunenjacke die Demo etwa nach der halben Strecke.
Die Organisatoren von der „Student Coalition Berlin“ kritisierten in einer Erklärung die Zerstörung von Bildungseinrichtungen durch israelische Angriffe im Gazastreifen. Dies werde angeblich von hiesigen Universitätsleitungen ignoriert.
Die Polizei sprach von etwa 90 Teilnehmern und meldete zunächst keine Zwischenfälle.
Reporter beobachteten vor Ort, wie Beamte eine Frau aus der Demonstration herausholten und wegen einer möglichen Straftat überprüften, allerdings offenbar ohne Bezug zu der aktuellen Aktion. Außerdem waren mehrfache Parolen zu hören, die Israel als „Terrorstaat“ bezeichneten oder zur „Intifada“ aufriefen. Die Schwedin mischte sich unter einige Dutzend Studenten, die durch Berlin-Mitte zogen.
Immer wieder Judenhass von Greta Thunberg
Thunberg agitiert gegen Israel – Hand in Hand mit Antisemiten, Islamisten, Terror-Unterstützern. Ausgerechnet am Jahrestag des Hamas-Massakers vom 7. Oktober (1200 Tote, 250 Geiseln) war sie zuletzt in Berlin aufgetaucht, hatte bei einer Judenhass-Demo gehetzt.
Schon im Oktober brüllte sie Parolen gegen den jüdischen Staat und posierte für Selfies mit den schlimmsten Judenhassern. Darunter solchen, die das Wort Israel nicht einmal schreiben wollen, weil sie den Staat vernichtet sehen möchten.
Ihr Hass richtete sich dort auch gegen die Polizisten. Sie hätte „friedliche Demonstranten“ angegriffen, behauptet sie. Doch das Gegenteil war der Fall: Die Teilnehmer des Aufmarschs hatten Polizisten attackiert und verbotene Parolen gebrüllt.
Bild Zeitung