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- Out 5, 2021
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Kurz vor Manager-Mord in New York:
Grinse-Killer verriet sich beim Flirten
Es war ein eiskaltes Attentat – und offenbar hochprofessionell geplant. Doch verriet sich der Manager-Killer ausgerechnet durch den prickelnden Flirt mit einer Frau?
Nach dem Mord an Brian Thompson (†50), Chef des größten US-Krankenversicherers United Healthcare, ist der Täter noch immer auf der Flucht. Jetzt kommt heraus: Zehn Tage zuvor soll der Verdächtige mit einem Bus in New York angekommen sein. Anschließend habe er in einem Hostel in der Upper Westside gewohnt und dort mit einem gefälschten Führerschein eingecheckt. Das berichtet „CNN“.
Weiter heißt es, dass der Verdächtige dort in einem Mehrpersonenzimmer mit zwei anderen Männern schlief. Während seines Aufenthaltes soll der Killer so gut wie immer eine Maske getragen haben. Bis eine Hostel-Mitarbeiterin anfing, mit ihm zu flirten: Sie soll ihn gebeten haben, seine Maske ein wenig herunterzuziehen. Genau das sei der Moment gewesen, wo sein Gesicht zum ersten Mal auf einer Überwachungskamera zu sehen war, so CNN.
Nutzte der Killer eine Agenten-Waffe?
Und noch ein Detail ist neu: Bei seinem Attentat soll der Unbekannte eine Pistole des Typs Brügger & Thomet VP9 benutzt haben. Das berichtet die „New York Post“ auf Grundlage nicht genannter Quellen. Bei der Waffe handelt es sich um eine Schalldämpfer-Pistole, deren Vorgänger im Zweiten Weltkrieg von Spionen und Agenten genutzt wurde.
Auf den Hülsen der von ihm abgefeuerten Patronen waren die Wort „deny“, „depose“ und „defend“ (deutsch: „abstreiten“, „absagen“ und „verteidigen“) zu erkennen. Verbirgt sich hinter dieser geheimnisvollen Botschaft ein mögliches Motiv?
Laut der Nachrichtenagentur „AP“ stehen die Wörter für eine gängige Taktik unter Versicherern, um Ansprüche ungültig zu machen und Versicherungssummen nicht zu zahlen. Möglich ist, dass der Killer selbst Ärger mit einer Versicherung hatte – oder ein Angehöriger. Die Polizei ermittelt jedoch in alle Richtungen.
Manager starb durch Schuss in den Rücken
Eine Überwachungskamera zeichnete das Attentat auf. Der mit Schal und Kapuze vermummte Attentäter trat hinter einem Auto hervor, ließ einige Passanten passieren, feuerte schließlich auf Thompson, der auf dem Weg zur Investorenkonferenz war. Ein Schuss traf Thompson in den Rücken.
Am Freitag fanden Ermittler dann im berühmten Central Park einen Rucksack, den der Schütze getragen hatte. Über den Inhalt war zunächst nichts bekannt.
Killer soll New York bereits verlassen haben
Mittlerweile gehen die Ermittler laut dem Nachrichtensender CNN davon, dass der Killer New York bereits verlassen hat. Laut Joseph Kenny, Chef-Ermittler des NYPD sei der mutmaßliche Schütze in ein Taxi gestiegen, das ihn zu einem Buszentrum gebracht hat, von dem aus Überlandbusse fahren.
„Deshalb glauben wir, dass er New York City verlassen haben könnte“, sagte Kenny. Es werde aktuell daran gearbeitet, herauszufinden, welchen Bus er genommen haben könnte.
Bild Zeitung
Grinse-Killer verriet sich beim Flirten
Es war ein eiskaltes Attentat – und offenbar hochprofessionell geplant. Doch verriet sich der Manager-Killer ausgerechnet durch den prickelnden Flirt mit einer Frau?
Nach dem Mord an Brian Thompson (†50), Chef des größten US-Krankenversicherers United Healthcare, ist der Täter noch immer auf der Flucht. Jetzt kommt heraus: Zehn Tage zuvor soll der Verdächtige mit einem Bus in New York angekommen sein. Anschließend habe er in einem Hostel in der Upper Westside gewohnt und dort mit einem gefälschten Führerschein eingecheckt. Das berichtet „CNN“.
Weiter heißt es, dass der Verdächtige dort in einem Mehrpersonenzimmer mit zwei anderen Männern schlief. Während seines Aufenthaltes soll der Killer so gut wie immer eine Maske getragen haben. Bis eine Hostel-Mitarbeiterin anfing, mit ihm zu flirten: Sie soll ihn gebeten haben, seine Maske ein wenig herunterzuziehen. Genau das sei der Moment gewesen, wo sein Gesicht zum ersten Mal auf einer Überwachungskamera zu sehen war, so CNN.
Nutzte der Killer eine Agenten-Waffe?
Und noch ein Detail ist neu: Bei seinem Attentat soll der Unbekannte eine Pistole des Typs Brügger & Thomet VP9 benutzt haben. Das berichtet die „New York Post“ auf Grundlage nicht genannter Quellen. Bei der Waffe handelt es sich um eine Schalldämpfer-Pistole, deren Vorgänger im Zweiten Weltkrieg von Spionen und Agenten genutzt wurde.
Auf den Hülsen der von ihm abgefeuerten Patronen waren die Wort „deny“, „depose“ und „defend“ (deutsch: „abstreiten“, „absagen“ und „verteidigen“) zu erkennen. Verbirgt sich hinter dieser geheimnisvollen Botschaft ein mögliches Motiv?
Laut der Nachrichtenagentur „AP“ stehen die Wörter für eine gängige Taktik unter Versicherern, um Ansprüche ungültig zu machen und Versicherungssummen nicht zu zahlen. Möglich ist, dass der Killer selbst Ärger mit einer Versicherung hatte – oder ein Angehöriger. Die Polizei ermittelt jedoch in alle Richtungen.
Manager starb durch Schuss in den Rücken
Eine Überwachungskamera zeichnete das Attentat auf. Der mit Schal und Kapuze vermummte Attentäter trat hinter einem Auto hervor, ließ einige Passanten passieren, feuerte schließlich auf Thompson, der auf dem Weg zur Investorenkonferenz war. Ein Schuss traf Thompson in den Rücken.
Am Freitag fanden Ermittler dann im berühmten Central Park einen Rucksack, den der Schütze getragen hatte. Über den Inhalt war zunächst nichts bekannt.
Killer soll New York bereits verlassen haben
Mittlerweile gehen die Ermittler laut dem Nachrichtensender CNN davon, dass der Killer New York bereits verlassen hat. Laut Joseph Kenny, Chef-Ermittler des NYPD sei der mutmaßliche Schütze in ein Taxi gestiegen, das ihn zu einem Buszentrum gebracht hat, von dem aus Überlandbusse fahren.
„Deshalb glauben wir, dass er New York City verlassen haben könnte“, sagte Kenny. Es werde aktuell daran gearbeitet, herauszufinden, welchen Bus er genommen haben könnte.
Bild Zeitung