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- Out 5, 2021
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Weil Trainer Leitl zu spät war:
Hertha kommt dank Elfer-Panne weiter
Hertha hat einen Elfmeter-Helden, der gar nicht schießen sollte...
Sebastian Grönning (28) donnerte beim 5:3-Pokalsieg im Elfmeterschießen in Münster den letzten Elfer mit voller Wucht in die Mitte. Rumms! Pokalrunde zwei geschafft!
Kurios: Er war gar nicht eingeplant für das Nerven-Duell.
Trainer Stefan Leitl (47) über das Pokal-Glück: „Dass Sebastian als Letzter geschossen hat, war definitiv nicht so geplant. Ich war zu spät dran, Co-Trainer Andre Mijatovic hatte schon alles notiert, die Fünf war frei und da hatte sich Sebastian gemeldet.“ Leitl war auf den Elfer-Krimi gegen den Liga-Konkurrenten vorbereitet, hatte im Training den Ernstfall üben lassen. Die Rechnung ging auf!
Neben dem Dänen trafen Fabian Reese (27), Leon Jensen (28), Michael Cuisance (26) und Maurice Krattenmacher (20). Münsters Charalambos Makridis (29) vergab – und ebnete Grönning den Weg zum Matchwinner.
Grönning über seinen Nerven-Elfer: „Da ich der fünfte Schütze war, konnte ich mir die ersten vier anschauen und so herausfinden, was er macht. Am Ende war ich mir ganz sicher, dass ich hart schießen wollte und hoch in die Mitte.“
Für Grönning ist es nach seinem Hacken-Traumtor beim 1:2 auf Schalke das nächste dicke Ausrufezeichen. Während Pechvogel Dawid Kownacki (28) seine Mega-Chance kurz vor Schluss der Verlängerung kläglich vergibt, trifft der Joker-Stürmer eiskalt vom Punkt.
Leitl über Grönning: „Er hat uns in die nächste Runde geschossen und dadurch kann er natürlich noch mehr Selbstvertrauen sammeln und ist sicherlich eine Option für die nächsten Spiele.“
Der 1,88-Meter-Bulle wurde 2021 für Viborg Torschützenkönig in der 2. dänischen Liga. Bei Drittligist Ingolstadt schoss er 16 Tore in 28 Spielen, bevor er dieses Jahr nach Berlin wechselte.
Jetzt wird sich zeigen, wie oft er noch der Tor-Held der Berliner wird...
Bild Zeitung
Hertha kommt dank Elfer-Panne weiter
Hertha hat einen Elfmeter-Helden, der gar nicht schießen sollte...
Sebastian Grönning (28) donnerte beim 5:3-Pokalsieg im Elfmeterschießen in Münster den letzten Elfer mit voller Wucht in die Mitte. Rumms! Pokalrunde zwei geschafft!
Kurios: Er war gar nicht eingeplant für das Nerven-Duell.
Trainer Stefan Leitl (47) über das Pokal-Glück: „Dass Sebastian als Letzter geschossen hat, war definitiv nicht so geplant. Ich war zu spät dran, Co-Trainer Andre Mijatovic hatte schon alles notiert, die Fünf war frei und da hatte sich Sebastian gemeldet.“ Leitl war auf den Elfer-Krimi gegen den Liga-Konkurrenten vorbereitet, hatte im Training den Ernstfall üben lassen. Die Rechnung ging auf!
Neben dem Dänen trafen Fabian Reese (27), Leon Jensen (28), Michael Cuisance (26) und Maurice Krattenmacher (20). Münsters Charalambos Makridis (29) vergab – und ebnete Grönning den Weg zum Matchwinner.
Grönning über seinen Nerven-Elfer: „Da ich der fünfte Schütze war, konnte ich mir die ersten vier anschauen und so herausfinden, was er macht. Am Ende war ich mir ganz sicher, dass ich hart schießen wollte und hoch in die Mitte.“
Für Grönning ist es nach seinem Hacken-Traumtor beim 1:2 auf Schalke das nächste dicke Ausrufezeichen. Während Pechvogel Dawid Kownacki (28) seine Mega-Chance kurz vor Schluss der Verlängerung kläglich vergibt, trifft der Joker-Stürmer eiskalt vom Punkt.
Leitl über Grönning: „Er hat uns in die nächste Runde geschossen und dadurch kann er natürlich noch mehr Selbstvertrauen sammeln und ist sicherlich eine Option für die nächsten Spiele.“
Der 1,88-Meter-Bulle wurde 2021 für Viborg Torschützenkönig in der 2. dänischen Liga. Bei Drittligist Ingolstadt schoss er 16 Tore in 28 Spielen, bevor er dieses Jahr nach Berlin wechselte.
Jetzt wird sich zeigen, wie oft er noch der Tor-Held der Berliner wird...
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