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Roter.Teufel

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Millionenfund in Luxemburg:
Hier sägt die Polizei Hunderte Kilo Koks aus einer Baumaschine


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Luxemburg – Rekord-Drogenfund in Luxemburg! Ermittler haben im Norden des Landes Hunderte Kilo reines Kokain entdeckt.

Die Drogen-Schmuggler hatten sich ein ungewöhnliches Versteck ausgedacht: Mehrere Hundert mit Wachs verklebte Kokain-Päckchen steckten in einem Zylinder einer Straßenbaumaschine.

Es sei laut Polizei der größte Drogenfund in der Geschichte Luxemburgs. Aufgeflogen ist der Millionen-Deal, weil die Polizei diesen Tipp bekommen hatte: In einem Zylinder einer Steinzerkleinerungsmaschine werden Drogen geschmuggelt. Die Maschine kam aus dem Kokain-Anbauland Nummer eins: Kolumbien.

Über 100 Polizisten im Einsatz

Der Einsatz sei alles andere als ein „Routinezugriff“ gewesen, schildert der zuständige Staatsanwalt Ernest Nilles den Polizeieinsatz, wie das „Tageblatt“ berichtet. Die Straßenbaumaschine konnte Mitte der Woche ausfindig gemacht, beschlagnahmt und mithilfe der Feuerwehr per Tieflader abtransportiert werden.

Intakt war sie da aber nicht mehr. Die Schmuggler hatten laut Staatsanwalt schon zwei der drei Walzen abmontiert, hatten aber vermutlich „Schwierigkeiten beim Auseinandernehmen der Maschine“ – und ließen sie einfach stehen. „Da sie so schwer ist, mussten sie auch nicht fürchten, dass sie gestohlen wird.“

Hunderte Päckchen mit purem Kokain

Die Ermittler prüften mit einem Scanner, ob wirklich Drogen in dem Zylinder steckten. Und nahmen schließlich „mit viel Schweiß und Muskelkraft“ alles auseinander, brachen am Ende die Walze auf. Im Inneren stießen sie auf die Kokain-Päckchen. Wie viele es genau sind, konnten die Ermittler nicht sagen. Fest steht aber: Es ist eine Riesenmenge, ein Fund im Millionenwert.

Neben den Drogen gingen der Polizei auch zwei Beteiligte ins Netz. Die Abteilung für den Kampf gegen organisiertes Verbrechen und gegen Geldwäsche habe zwei Verdächtige festgenommen, die derzeit dem Haftrichter vorgeführt werden.

Bild Zeitung
 
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