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- Out 5, 2021
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Spannender Vergleich:
Hier tickt Herthas Leitl anders als Fiel
Neuer Trainer, neues Glück?
Stefan Leitl (47) folgt auf Cristian Fiel (44), soll Herthas Talfahrt stoppen. BILD erklärt, worin sich die beiden Trainer unterscheiden!
► Philosophie: Wie Fiel will Leitl mit Hertha dominant und aktiv sein. Leitl: „Wir sind eine Mannschaft, die über den Ballbesitz kommen will.“ Allerdings fordert der neue Coach Pragmatismus. Leitl: „Die 2. Liga ist unfassbar zweikampfstark und intensiv.“ Mit Hannover stellte Leitl die beste Defensive der Liga. Dazu setzt er auf viele Flanken.
► Taktik: Leitl gilt als variabel, ließ in Hannover immer wieder zwischen Dreier- und Viererkette wechseln. Fiel präsentierte auch wegen vieler Ausfälle nur selten einen Plan B. Leitls taktische Flexibilität soll künftig zu besseren Ergebnissen führen.
Stefan Leitl könnte bei Hertha BSC durchgreifen
► Führung: Fiel wurde menschlich hoch geschätzt, hatte einen engen Draht zur Mannschaft. Auch Leitl gilt als Kommunikator, will jeden Profi mitnehmen. Allerdings kann er auch hart durchgreifen, wenn ihm etwas nicht passt. Disziplin ist ihm sehr wichtig.
► Talente: Leitl schob die Karrieren von David Raum (26), Jamie Leweling (23) und Anton Stach (26) an, alle wurden zu Nationalspielern. Fiel förderte in Nürnberg Can Uzun (19) und Nathaniel Brown (21/beide Frankfurt).
In Berlin wurden Ibrahim Maza (19) und Derry Scherhant (22) besser, jedoch machte kein Akademie-Spieler den Schritt Richtung Profis. Leitl sagt: „Wir haben einen unfassbaren Fundus an Talenten in der Akademie.“ Kann er aus dem schöpfen?
► Erfahrung: Hier hat Leitl seinem Vorgänger am meisten voraus. Leitl kommt auf 204 Spiele in der 2. Liga (Fiel: 83), wies mit dem Fürther Aufstieg 2021 zudem nach, dass er erfolgreich sein kann. Als Trainer ist er daher reifer.
Fazit: Vor allem dank größerer Erfahrung kann Leitl mit mehr Autorität und taktischer Vielfalt glänzen – und damit Hertha zurück in die Erfolgsspur führen?
Bild Zeitung
Hier tickt Herthas Leitl anders als Fiel
Neuer Trainer, neues Glück?
Stefan Leitl (47) folgt auf Cristian Fiel (44), soll Herthas Talfahrt stoppen. BILD erklärt, worin sich die beiden Trainer unterscheiden!
► Philosophie: Wie Fiel will Leitl mit Hertha dominant und aktiv sein. Leitl: „Wir sind eine Mannschaft, die über den Ballbesitz kommen will.“ Allerdings fordert der neue Coach Pragmatismus. Leitl: „Die 2. Liga ist unfassbar zweikampfstark und intensiv.“ Mit Hannover stellte Leitl die beste Defensive der Liga. Dazu setzt er auf viele Flanken.
► Taktik: Leitl gilt als variabel, ließ in Hannover immer wieder zwischen Dreier- und Viererkette wechseln. Fiel präsentierte auch wegen vieler Ausfälle nur selten einen Plan B. Leitls taktische Flexibilität soll künftig zu besseren Ergebnissen führen.
Stefan Leitl könnte bei Hertha BSC durchgreifen
► Führung: Fiel wurde menschlich hoch geschätzt, hatte einen engen Draht zur Mannschaft. Auch Leitl gilt als Kommunikator, will jeden Profi mitnehmen. Allerdings kann er auch hart durchgreifen, wenn ihm etwas nicht passt. Disziplin ist ihm sehr wichtig.
► Talente: Leitl schob die Karrieren von David Raum (26), Jamie Leweling (23) und Anton Stach (26) an, alle wurden zu Nationalspielern. Fiel förderte in Nürnberg Can Uzun (19) und Nathaniel Brown (21/beide Frankfurt).
In Berlin wurden Ibrahim Maza (19) und Derry Scherhant (22) besser, jedoch machte kein Akademie-Spieler den Schritt Richtung Profis. Leitl sagt: „Wir haben einen unfassbaren Fundus an Talenten in der Akademie.“ Kann er aus dem schöpfen?
► Erfahrung: Hier hat Leitl seinem Vorgänger am meisten voraus. Leitl kommt auf 204 Spiele in der 2. Liga (Fiel: 83), wies mit dem Fürther Aufstieg 2021 zudem nach, dass er erfolgreich sein kann. Als Trainer ist er daher reifer.
Fazit: Vor allem dank größerer Erfahrung kann Leitl mit mehr Autorität und taktischer Vielfalt glänzen – und damit Hertha zurück in die Erfolgsspur führen?
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