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- Out 5, 2021
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Horror-Tat in New York:
Schlafende Frau in U-Bahn angezündet – tot!
Grausames Verbrechen am Sonntagmorgen: In der Millionen-Metropole New York hat ein Mann in einer U-Bahn eine schlafende Frau angezündet – und dabei zugesehen, wie sie verbrennt.
Seine Horror-Tat soll der Mann namens Sebastian Zapeta-Calil (33) gegen 7.30 Uhr im Bezirk Brooklyn begangen haben. „Der Verdächtige ging ruhig auf die Frau zu, die am Ende des Wagens saß, und setzte ihre Kleidung mit einem Feuerzeug in Brand“, sagte New Yorks Polizeipräsidentin Jessica Tisch (43) auf einer Pressekonferenz.
Innerhalb weniger Sekunden stand die Frau in Flammen. Es sei „eines der abscheulichsten Verbrechen, das ein Mensch begehen kann“, so Polizeichefin Tisch.
Sicherheitskräfte hatten die brennende Frau gefunden, nachdem Rauch aus dem Wagen gequollen war. Trotz sofortiger Löschmaßnahmen starb sie noch am Tatort.
Schockierende Szenen in Video
Unfassbar: Ein Video zeigt, wie der Feuer-Killer seelenruhig zusieht, als die Flammen sein Opfer verschlingen. Weitere Aufnahmen zeigen, wie der Verdächtige später mit einem Kleidungsstück auf die brennende Frau zugeht – scheinbar um die Flammen anzufachen.
Auch die Polizei war zunächst ahnungslos: Beamte gingen am Tatort vorbei, ohne den Verdächtigen zu bemerken, der auf einer Bank vor der U-Bahn saß. Erst nach einer späteren Öffentlichkeitsfahndung konnte er in Manhattan festgenommen worden.
Täter war bereits abgeschoben worden
Brisant ist: Zapeta-Calil hielt sich illegal in den USA auf. Der Mann aus Guatemala war am 1. Juni 2018 an der Grenze zwischen Arizona und Mexiko aufgegriffen worden. Zwar wurde er eine Woche später abgeschoben – doch später reiste er unbemerkt erneut ein.
Karoline Leavitt (27), Sprecherin von Bald-US-Präsident Donald Trump (78), schrieb am Montag angesichts des Feuer-Mords: „28 Tage bis zum Beginn der Massenabschiebungen. Halleluja.“
Die Ermittlungen zu dem genauen Motiv des Killers dauern derweil an. Das Opfer konnte bislang nicht identifiziert werden. Die Polizei geht davon aus, dass es keine Verbindung zwischen Zapeta-Calil und der Frau gab.
Bild Zeitung
Schlafende Frau in U-Bahn angezündet – tot!
Grausames Verbrechen am Sonntagmorgen: In der Millionen-Metropole New York hat ein Mann in einer U-Bahn eine schlafende Frau angezündet – und dabei zugesehen, wie sie verbrennt.
Seine Horror-Tat soll der Mann namens Sebastian Zapeta-Calil (33) gegen 7.30 Uhr im Bezirk Brooklyn begangen haben. „Der Verdächtige ging ruhig auf die Frau zu, die am Ende des Wagens saß, und setzte ihre Kleidung mit einem Feuerzeug in Brand“, sagte New Yorks Polizeipräsidentin Jessica Tisch (43) auf einer Pressekonferenz.
Innerhalb weniger Sekunden stand die Frau in Flammen. Es sei „eines der abscheulichsten Verbrechen, das ein Mensch begehen kann“, so Polizeichefin Tisch.
Sicherheitskräfte hatten die brennende Frau gefunden, nachdem Rauch aus dem Wagen gequollen war. Trotz sofortiger Löschmaßnahmen starb sie noch am Tatort.
Schockierende Szenen in Video
Unfassbar: Ein Video zeigt, wie der Feuer-Killer seelenruhig zusieht, als die Flammen sein Opfer verschlingen. Weitere Aufnahmen zeigen, wie der Verdächtige später mit einem Kleidungsstück auf die brennende Frau zugeht – scheinbar um die Flammen anzufachen.
Auch die Polizei war zunächst ahnungslos: Beamte gingen am Tatort vorbei, ohne den Verdächtigen zu bemerken, der auf einer Bank vor der U-Bahn saß. Erst nach einer späteren Öffentlichkeitsfahndung konnte er in Manhattan festgenommen worden.
Täter war bereits abgeschoben worden
Brisant ist: Zapeta-Calil hielt sich illegal in den USA auf. Der Mann aus Guatemala war am 1. Juni 2018 an der Grenze zwischen Arizona und Mexiko aufgegriffen worden. Zwar wurde er eine Woche später abgeschoben – doch später reiste er unbemerkt erneut ein.
Karoline Leavitt (27), Sprecherin von Bald-US-Präsident Donald Trump (78), schrieb am Montag angesichts des Feuer-Mords: „28 Tage bis zum Beginn der Massenabschiebungen. Halleluja.“
Die Ermittlungen zu dem genauen Motiv des Killers dauern derweil an. Das Opfer konnte bislang nicht identifiziert werden. Die Polizei geht davon aus, dass es keine Verbindung zwischen Zapeta-Calil und der Frau gab.
Bild Zeitung