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Notícias Horror-Vater missbrauchte mehr als 100 Mal seine Tochter

Roter.Teufel

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Sieben Jahre Haft:
Horror-Vater missbrauchte mehr als 100 Mal seine Tochter


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Saarbrücken (Saarland) – Er hat das Leben seiner Tochter verpfuscht, um seine sexuellen Fantasien zu befriedigen. Das Mädchen war erst 14 Jahre alt, als sich Alexander P. das erste Mal an ihr vergangen hat. Wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen in 160 Fällen, Beischlafs mit Verwandten und der Weitergabe von Drogen wurde der Mann jetzt zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt.

Staatsanwalt Martin Casper warf dem 42-Jährigen aus dem Kreis Neunkirchen in seiner Anklageschrift sogar 491 Fälle vor. Einige der zum Teil brutalen Übergriffe im Kinderzimmer der Tochter gab der Angeklagte im Laufe des Prozesses am Landgericht in Saarbrücken (Saarland) zu. Wie viele es nun genau im Tatzeitraum von Dezember 2020 bis März 2024 waren, konnte letztlich nicht geklärt werden. Am Ende wurde die Zahl nach der Beweisaufnahme geschätzt.

Vater machte Tochter mit Drogen willenlos

Die Verhandlung fand zum Teil unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Dem heute 18-jährigen Opfer blieb die Aussage im Prozess damit aber nicht erspart: In einer Videovernehmung musste die junge Frau schildern, was der Familienvater ihr angetan hat, wurde nochmals mit den widerlichen Details konfrontiert.

Der gebürtige Zweibrücker verabreichte der Tochter Drogen, nutzte die damit verbundene Hemmungslosigkeit gnadenlos für teilweise harten Sex aus. Vor Gericht erklärte der 42-Jährige verantwortungslos, alles sei einvernehmlich gewesen.

Geschlechtsverkehr mit dem eigenen Kind

Er habe zwar gewusst, dass der Beischlaf mit den eigenen Kindern verboten ist, könne sich aber nicht erklären, weshalb es überhaupt so weit gekommen ist. Der Versuch einer Entschuldigung: Er selbst habe nach dem Auszug seiner Frau, die er gewürgt haben soll, Drogen genommen.

In seiner Urteilsbegründung betonte der Vorsitzende Richter Thomas Emanuel: „Es gibt ganz, ganz viele Gründe, die gegen den Angeklagten sprechen.“

Extreme Sex-Praktiken dienten nur Befriedigung des Vaters

Dass der 42-Jährige seiner Tochter Drogen gab, habe den Missbrauch „erheblich vereinfacht“. Der Richter: „Die teilweise extremen sexuellen Praktiken dienten allein der Befriedigung des Angeklagten.“

Mit dem Strafmaß entsprach das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft. Verteidiger Daniel Schmitz hatte viereinhalb Jahre gefordert.

Bild Zeitung
 
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