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Neuer Wirbel im Ost-Fußball:
Insolvenzantrag gegen Lok Leipzig-Konkurrent
Wankt einer der Top-Verfolger von Lok Leipzig in der Regionalliga Nordost?
Das Amtsgericht Charlottenburg hat am 26. November 2024 um 14.40 Uhr im Rahmen eines Insolvenzantragsverfahrens die vorläufige Verwaltung über das Vermögen der VSG Altglienicke Berlin Fußball GmbH angeordnet. Ziel dieser Maßnahme ist es, nachteilige Veränderungen der Vermögenslage des Unternehmens bis zur endgültigen Entscheidung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu verhindern.
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Sebastian Laboga aus Berlin bestellt. Seine Hauptaufgabe besteht darin, das Vermögen der Schuldnerin zu sichern, eine mögliche Fortführung des Geschäftsbetriebs zu prüfen und festzustellen, ob die Mittel ausreichen, um die Verfahrenskosten zu decken.
Das Verfahren stellt den ersten Schritt zur möglichen Eröffnung eines Insolvenzverfahrens dar. Der vorläufige Insolvenzverwalter wird nun prüfen, ob die finanziellen Voraussetzungen für die Fortführung des Geschäftsbetriebs der VSG Altglienicke Berlin Fußball GmbH gegeben sind. Die endgültige Entscheidung über die Insolvenzeröffnung wird in den kommenden Wochen erwartet.
Nach BILD-Informationen hat der NOFV Kenntnis davon. Es soll sich um Zahlungsversäumnisse der VSG handeln, die man vom Tisch bekommen könne. Bisher geht man beim Verband nicht davon aus, dass es bei der VSG zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens kommt.
Altglienicke (derzeit auf Platz 7) ist am 7. Dezember erster Rückrundengegner von Lok Leipzig. Das Spiel der VSG am Freitag gegen Luckenwalde wurde abgesagt. Offiziell wegen Unbespielbarkeit des Platzes.
Bild Zeitung
Insolvenzantrag gegen Lok Leipzig-Konkurrent
Wankt einer der Top-Verfolger von Lok Leipzig in der Regionalliga Nordost?
Das Amtsgericht Charlottenburg hat am 26. November 2024 um 14.40 Uhr im Rahmen eines Insolvenzantragsverfahrens die vorläufige Verwaltung über das Vermögen der VSG Altglienicke Berlin Fußball GmbH angeordnet. Ziel dieser Maßnahme ist es, nachteilige Veränderungen der Vermögenslage des Unternehmens bis zur endgültigen Entscheidung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu verhindern.
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Sebastian Laboga aus Berlin bestellt. Seine Hauptaufgabe besteht darin, das Vermögen der Schuldnerin zu sichern, eine mögliche Fortführung des Geschäftsbetriebs zu prüfen und festzustellen, ob die Mittel ausreichen, um die Verfahrenskosten zu decken.
Das Verfahren stellt den ersten Schritt zur möglichen Eröffnung eines Insolvenzverfahrens dar. Der vorläufige Insolvenzverwalter wird nun prüfen, ob die finanziellen Voraussetzungen für die Fortführung des Geschäftsbetriebs der VSG Altglienicke Berlin Fußball GmbH gegeben sind. Die endgültige Entscheidung über die Insolvenzeröffnung wird in den kommenden Wochen erwartet.
Nach BILD-Informationen hat der NOFV Kenntnis davon. Es soll sich um Zahlungsversäumnisse der VSG handeln, die man vom Tisch bekommen könne. Bisher geht man beim Verband nicht davon aus, dass es bei der VSG zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens kommt.
Altglienicke (derzeit auf Platz 7) ist am 7. Dezember erster Rückrundengegner von Lok Leipzig. Das Spiel der VSG am Freitag gegen Luckenwalde wurde abgesagt. Offiziell wegen Unbespielbarkeit des Platzes.
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