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- Out 5, 2021
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Sprecher von Prinz Harry behauptet
Irre Verfolgungsjagd mit Paparazzi
Harry (38) und Meghan (41) sind offenbar von Paparazzi verfolgt worden. Es habe eine zweistündige Hetzjagd mit Autos gegeben, sagte ein Sprecher des Prinzen am Mittwoch. Dabei sei es zu mehreren Beinahe-Unfällen gekommen.
Der Vorfall ereignete sich laut dem Sprecher, nachdem Meghan und Harry am Dienstag eine Preisverleihung in New York besucht hatten.
„Diese unerbittliche Verfolgungsjagd, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei Polizei-Beamten“, so der Sprecher von Harry.
Das Paar wurde laut Berichten zusammen mit Meghans Mutter von einem halben Dutzend Fahrzeugen mit verdunkelten Scheiben verfolgt.
Das Promi-Portal „TMZ“ berichtet unter Berufung auf anonyme Quellen, dass die Fotografen Bürgersteige und rote Ampeln überfahren hätten. Auch seien sie falsch herum in eine Einbahnstraße eingebogen.
Polizei bestätigt einen Zwischenfall
Laut „ABC7“ sollen die Paparazzi mit Autos, Motorrollern und Fahrrädern unterwegs gewesen sein. Es gebe Aufnahmen von Sicherheitsleuten, die das Geschehen dokumentierten, sagte eine Sprecherin des Paares. Pläne, die Videos zu veröffentlichen, gebe es derzeit jedoch nicht.
▶︎ Die New Yorker Polizei bestätigte am Mittwochabend, dass es zu einem Zwischenfall gekommen sei und Fotografen „ihren Transport (Harry und Meghans) erschwert“ hätten
„Der Herzog und die Herzogin von Sussex kamen an ihrem Zielort an und es gab keine gemeldeten Zusammenstöße, Vorladungen, Verletzungen oder Verhaftungen in Bezug auf“, so die Polizei. Weitere Details teilten die Ermittler zunächst nicht mit.
New-York-Bürgermeister Eric Adams (62) sagte gegenüber Reportern, er sei noch nicht vollständig über den Vorfall informiert worden. Es sei aber „rücksichtslos und unverantwortlich“, dass jemand in der dicht besiedelten Stadt Menschen in Fahrzeugen verfolge. „Zwei unserer Beamten hätten verletzt werden können“, sagte der Politiker.
Bericht: Taxi-Ablenkungsmanöver scheiterte
Laut dem britischen „Telegraph“ waren Harry und Meghan im Haus eines Freundes einquartiert. Dorthin wollten sie nach der Preisverleihung fahren, gemeinsam mit Bodyguards ihres privaten Sicherheitsteams. Doch dann habe die Verfolgungsjagd begonnen!
In einer Polizei-Station hätten sie Zuflucht gesucht, heißt es in dem „Telegraph“-Bericht ohne Nennung von Quellen. Um die Fotografen zu verwirren, seien Harry und Meghan anschließend nicht in ihren ursprünglichen SUV eingestiegen – sondern in ein Taxi. Doch das Ablenkungsmanöver sei gescheitert, die Paparazzi hätten sie erneut erwischt.
Ein Video, das „TMZ“ veröffentlichte, zeigt die Taxi-Situation. Der Wagen steckte im Verkehr fest, es gibt ein heftiges Blitzlichtgewitter. Anschließend wurde das Taxi zeitweise von der Polizei begleitet.
„Die Tatsache, dass wir öffentliche Personen sind, bringt zwar ein gewisses Interesse der Öffentlichkeit mit sich, doch sollte dies niemals auf Kosten der Sicherheit anderer gehen“, heißt es in der Erklärung des Paares.
„Das hätte tödlich enden können“, twitterte Omid Scobie (41), der Meghans Buch „Auf der Suche nach Freiheit“ schrieb und ebenfalls ein Sprachrohr der Sussexes ist.
Harrys Mutter, Prinzessin Diana, kam 1997 bei einem Autounfall ums Leben, als sie in Paris von Paparazzi verfolgt wurde.
Meghan hatte am Dienstagabend (Ortszeit) in New York einen Preis für ihren Einsatz für Frauen und Mädchen erhalten. Es war der erste gemeinsame öffentliche Auftritt des Paares, seitdem Harry alleine bei der Krönung seines Vaters in England war.
Bild Zeitung
Irre Verfolgungsjagd mit Paparazzi
Harry (38) und Meghan (41) sind offenbar von Paparazzi verfolgt worden. Es habe eine zweistündige Hetzjagd mit Autos gegeben, sagte ein Sprecher des Prinzen am Mittwoch. Dabei sei es zu mehreren Beinahe-Unfällen gekommen.
Der Vorfall ereignete sich laut dem Sprecher, nachdem Meghan und Harry am Dienstag eine Preisverleihung in New York besucht hatten.
„Diese unerbittliche Verfolgungsjagd, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei Polizei-Beamten“, so der Sprecher von Harry.
Das Paar wurde laut Berichten zusammen mit Meghans Mutter von einem halben Dutzend Fahrzeugen mit verdunkelten Scheiben verfolgt.
Das Promi-Portal „TMZ“ berichtet unter Berufung auf anonyme Quellen, dass die Fotografen Bürgersteige und rote Ampeln überfahren hätten. Auch seien sie falsch herum in eine Einbahnstraße eingebogen.
Polizei bestätigt einen Zwischenfall
Laut „ABC7“ sollen die Paparazzi mit Autos, Motorrollern und Fahrrädern unterwegs gewesen sein. Es gebe Aufnahmen von Sicherheitsleuten, die das Geschehen dokumentierten, sagte eine Sprecherin des Paares. Pläne, die Videos zu veröffentlichen, gebe es derzeit jedoch nicht.
▶︎ Die New Yorker Polizei bestätigte am Mittwochabend, dass es zu einem Zwischenfall gekommen sei und Fotografen „ihren Transport (Harry und Meghans) erschwert“ hätten
„Der Herzog und die Herzogin von Sussex kamen an ihrem Zielort an und es gab keine gemeldeten Zusammenstöße, Vorladungen, Verletzungen oder Verhaftungen in Bezug auf“, so die Polizei. Weitere Details teilten die Ermittler zunächst nicht mit.
New-York-Bürgermeister Eric Adams (62) sagte gegenüber Reportern, er sei noch nicht vollständig über den Vorfall informiert worden. Es sei aber „rücksichtslos und unverantwortlich“, dass jemand in der dicht besiedelten Stadt Menschen in Fahrzeugen verfolge. „Zwei unserer Beamten hätten verletzt werden können“, sagte der Politiker.
Bericht: Taxi-Ablenkungsmanöver scheiterte
Laut dem britischen „Telegraph“ waren Harry und Meghan im Haus eines Freundes einquartiert. Dorthin wollten sie nach der Preisverleihung fahren, gemeinsam mit Bodyguards ihres privaten Sicherheitsteams. Doch dann habe die Verfolgungsjagd begonnen!
In einer Polizei-Station hätten sie Zuflucht gesucht, heißt es in dem „Telegraph“-Bericht ohne Nennung von Quellen. Um die Fotografen zu verwirren, seien Harry und Meghan anschließend nicht in ihren ursprünglichen SUV eingestiegen – sondern in ein Taxi. Doch das Ablenkungsmanöver sei gescheitert, die Paparazzi hätten sie erneut erwischt.
Ein Video, das „TMZ“ veröffentlichte, zeigt die Taxi-Situation. Der Wagen steckte im Verkehr fest, es gibt ein heftiges Blitzlichtgewitter. Anschließend wurde das Taxi zeitweise von der Polizei begleitet.
„Die Tatsache, dass wir öffentliche Personen sind, bringt zwar ein gewisses Interesse der Öffentlichkeit mit sich, doch sollte dies niemals auf Kosten der Sicherheit anderer gehen“, heißt es in der Erklärung des Paares.
„Das hätte tödlich enden können“, twitterte Omid Scobie (41), der Meghans Buch „Auf der Suche nach Freiheit“ schrieb und ebenfalls ein Sprachrohr der Sussexes ist.
Harrys Mutter, Prinzessin Diana, kam 1997 bei einem Autounfall ums Leben, als sie in Paris von Paparazzi verfolgt wurde.
Meghan hatte am Dienstagabend (Ortszeit) in New York einen Preis für ihren Einsatz für Frauen und Mädchen erhalten. Es war der erste gemeinsame öffentliche Auftritt des Paares, seitdem Harry alleine bei der Krönung seines Vaters in England war.
Bild Zeitung