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- Out 5, 2021
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HIER können Sie sich über Schlitten-Wetter freuen
Ja mei, ist das Schnee!
Schnee aus Westen. Schnee aus Osten. Eigentlich müsste es ein Winter-Wochenende in Deutschland geben. Ist das schon Schlitten-Wetter?
Am Freitag gab es erste Schneewolken in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland, später auch nach Hessen. Heute zieht der Osten nach.
Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net zu BILD: „Weite Teile Deutschlands können weiß werden. Es ist aber ein Berglandwinter: Eifel, Hunsrück, Erzgebirge Harz, Thüringer Wald und Fichtelgebirge. Dort gibt es Schnee.“
Klimatologe Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de zu BILD: „In Berlin fallen vielleicht am Sonntag mal zwei bis drei Zentimeter Schnee. Das Schneefallgebiet dehnt sich dann nach Süden aus.“
In Baden-Württemberg könnten Wintersportler am Wochenende Glück haben: Ab Sonntag soll es hier flächendeckend schneien.
Entlang der Alb gebe es eine Schneedecke von 15 Zentimetern, ebenso im nördlichen Schwarzwald. Im Bergland liege der Schnee 10 Zentimeter hoch, teilte der Deutsche Wetterdienstes (DWD) mit.
Für den Samstag wird wieder Schnee erwartet. Auch in der Nacht zum Sonntag soll es schneien bei Tiefstwerten von bis zu minus 9 Grad.
Auch im Thüringer Wald ist wieder alpiner Wintersport möglich. „Wir erleben hier gerade einen Neustart an den Skiliften“, sagte Stephan von Kolson vom Regionalverbund Thüringer Wald.
Die Skiarena Silbersattel in Steinach startet am Freitagabend bei Flutlicht. Die Skilifte in Oberhof, Schmiedefeld und Heubach nehmen am Samstag den Betrieb auf. Auch die ersten Langlaufloipen rund um den Eisenberg, den Finsterberg und in Schmiedefeld sind präpariert, teilte der Sprecher des Regionalverbunds mit. Sportbegeisterten stehen außerdem 35 Winterwanderwege und drei Rodelhänge zur Auswahl.
Für den Thüringer Wald rechnet der DWD mit rund zehn Zentimetern Neuschnee.
Am Montag und Dienstag, wahrscheinlich auch noch Mittwoch ruhiges Wetter. Kein Niederschlag mehr. Es bleibt winterlich und passend zur Jahreszeit.
So geht es in den kommenden Tagen weiter:
Sonntag: -3 bis +3 Grad, viele Wolken, zeitweise noch Schnee
Montag: -2 bis +3 Grad, Mix aus Sonne, Wolken und einzelnen Schneeschauern
Dienstag: 0 bis 5 Grad, etwas milder, im Nordwesten Regen, sonst Schneeregen oder Schnee
Mittwoch: 0 bis 4 Grad, Mix aus Sonne, Wolken und einzelnen Schneeschauern
Donnerstag: 0 bis 6 Grad, wechselhaft mit Schneeschauern, in tiefen Lagen auch Schneeregen
Freitag: -1 bis +5 Grad, Wechsel aus Sonne, Wolken und einzelnen Schneeschauern
Insgesamt scheint das kalte Winterwetter bis Ende Januar anzudauern. Auch der Februar startet eher winterlich kalt.
Wetterexperte Jung: „Allerdings ändert sich an der Wetterlage grundsätzlich wenig. Weder ist eine durchgreifende Milderung in Sicht, noch ein extremer Absturz in den Eiskeller.“
Bild Zeitung
Ja mei, ist das Schnee!
Schnee aus Westen. Schnee aus Osten. Eigentlich müsste es ein Winter-Wochenende in Deutschland geben. Ist das schon Schlitten-Wetter?
Am Freitag gab es erste Schneewolken in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland, später auch nach Hessen. Heute zieht der Osten nach.
Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net zu BILD: „Weite Teile Deutschlands können weiß werden. Es ist aber ein Berglandwinter: Eifel, Hunsrück, Erzgebirge Harz, Thüringer Wald und Fichtelgebirge. Dort gibt es Schnee.“
Klimatologe Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de zu BILD: „In Berlin fallen vielleicht am Sonntag mal zwei bis drei Zentimeter Schnee. Das Schneefallgebiet dehnt sich dann nach Süden aus.“
In Baden-Württemberg könnten Wintersportler am Wochenende Glück haben: Ab Sonntag soll es hier flächendeckend schneien.
Entlang der Alb gebe es eine Schneedecke von 15 Zentimetern, ebenso im nördlichen Schwarzwald. Im Bergland liege der Schnee 10 Zentimeter hoch, teilte der Deutsche Wetterdienstes (DWD) mit.
Für den Samstag wird wieder Schnee erwartet. Auch in der Nacht zum Sonntag soll es schneien bei Tiefstwerten von bis zu minus 9 Grad.
Auch im Thüringer Wald ist wieder alpiner Wintersport möglich. „Wir erleben hier gerade einen Neustart an den Skiliften“, sagte Stephan von Kolson vom Regionalverbund Thüringer Wald.
Die Skiarena Silbersattel in Steinach startet am Freitagabend bei Flutlicht. Die Skilifte in Oberhof, Schmiedefeld und Heubach nehmen am Samstag den Betrieb auf. Auch die ersten Langlaufloipen rund um den Eisenberg, den Finsterberg und in Schmiedefeld sind präpariert, teilte der Sprecher des Regionalverbunds mit. Sportbegeisterten stehen außerdem 35 Winterwanderwege und drei Rodelhänge zur Auswahl.
Für den Thüringer Wald rechnet der DWD mit rund zehn Zentimetern Neuschnee.
Am Montag und Dienstag, wahrscheinlich auch noch Mittwoch ruhiges Wetter. Kein Niederschlag mehr. Es bleibt winterlich und passend zur Jahreszeit.
So geht es in den kommenden Tagen weiter:
Sonntag: -3 bis +3 Grad, viele Wolken, zeitweise noch Schnee
Montag: -2 bis +3 Grad, Mix aus Sonne, Wolken und einzelnen Schneeschauern
Dienstag: 0 bis 5 Grad, etwas milder, im Nordwesten Regen, sonst Schneeregen oder Schnee
Mittwoch: 0 bis 4 Grad, Mix aus Sonne, Wolken und einzelnen Schneeschauern
Donnerstag: 0 bis 6 Grad, wechselhaft mit Schneeschauern, in tiefen Lagen auch Schneeregen
Freitag: -1 bis +5 Grad, Wechsel aus Sonne, Wolken und einzelnen Schneeschauern
Insgesamt scheint das kalte Winterwetter bis Ende Januar anzudauern. Auch der Februar startet eher winterlich kalt.
Wetterexperte Jung: „Allerdings ändert sich an der Wetterlage grundsätzlich wenig. Weder ist eine durchgreifende Milderung in Sicht, noch ein extremer Absturz in den Eiskeller.“
Bild Zeitung