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- Out 5, 2021
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Unfall im schleswig-holsteinischen Hohn
Jet auf Bundeswehr-Flugplatz verunglückt – zwei Tote
Hohn (Schleswig-Holstein) – Tödlicher Flugunfall im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Nahe dem Nato-Flugplatz Hohn bei Rendsburg ist am Montagmittag ein Learjet verunglückt.
Bei der Maschine handelt es sich nach Angaben der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig um einen zivilen Learjet, der zur Zieldarstellung der Luftwaffe eingesetzt wird.
Bei dem Unglück kamen zwei Piloten ums Leben. Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Polizei rückte zum Unglücksort aus. Die genauen Umstände, die zu dem Absturz geführt haben, sind noch unklar. Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) bestätigte die zwei zivilen Toten in Berlin.
Das Unglück ereignete sich beim Start. Die Maschine sollte zu einem Trainingseinsatz mit Fluglotsen der deutschen Luftwaffe in Norddeutschland fliegen. Nach BILD-Informationen war das Ziel Wunstorf (Niedersachsen).
Auf dem Flughafengelände Hohn sind Feuerwehrfahrzeuge zu sehen sowie eine gelbe Plane, die über den Resten einer Maschine liegt.
Unterdessen seien Experten der Bundesstelle auf dem Weg nach Hohn. Die Luftwaffe bestätigte das Unglück, das sich gegen 12.45 Uhr ereignet habe, nannte aber keine Einzelheiten.
▶ Der Nato-Flugplatz Hohn im Herzen von Schleswig-Holstein ist ein Militärflugplatz der Luftwaffe der Bundeswehr. Der Flugplatz untersteht dem Taktischen Luftwaffengeschwader 51 als Ausweichplatz.
Ein Airbus-Sprecher: „Airbus spricht den Familien, die von diesem tragischen Unfall betroffen sind, sein tiefstes Beileid aus. GFD kooperiert vollumfänglich mit den Behörden, um die Ursachen des Unfalls zu ermitteln. Die Ermittlungen werden von der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen in Braunschweig geleitet.“
Bild Zeitung
Jet auf Bundeswehr-Flugplatz verunglückt – zwei Tote
Hohn (Schleswig-Holstein) – Tödlicher Flugunfall im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Nahe dem Nato-Flugplatz Hohn bei Rendsburg ist am Montagmittag ein Learjet verunglückt.
Bei der Maschine handelt es sich nach Angaben der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig um einen zivilen Learjet, der zur Zieldarstellung der Luftwaffe eingesetzt wird.
Bei dem Unglück kamen zwei Piloten ums Leben. Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Polizei rückte zum Unglücksort aus. Die genauen Umstände, die zu dem Absturz geführt haben, sind noch unklar. Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) bestätigte die zwei zivilen Toten in Berlin.
Das Unglück ereignete sich beim Start. Die Maschine sollte zu einem Trainingseinsatz mit Fluglotsen der deutschen Luftwaffe in Norddeutschland fliegen. Nach BILD-Informationen war das Ziel Wunstorf (Niedersachsen).
Auf dem Flughafengelände Hohn sind Feuerwehrfahrzeuge zu sehen sowie eine gelbe Plane, die über den Resten einer Maschine liegt.
Unterdessen seien Experten der Bundesstelle auf dem Weg nach Hohn. Die Luftwaffe bestätigte das Unglück, das sich gegen 12.45 Uhr ereignet habe, nannte aber keine Einzelheiten.
▶ Der Nato-Flugplatz Hohn im Herzen von Schleswig-Holstein ist ein Militärflugplatz der Luftwaffe der Bundeswehr. Der Flugplatz untersteht dem Taktischen Luftwaffengeschwader 51 als Ausweichplatz.
Ein Airbus-Sprecher: „Airbus spricht den Familien, die von diesem tragischen Unfall betroffen sind, sein tiefstes Beileid aus. GFD kooperiert vollumfänglich mit den Behörden, um die Ursachen des Unfalls zu ermitteln. Die Ermittlungen werden von der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen in Braunschweig geleitet.“
Bild Zeitung