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Roter.Teufel

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„Habe verschiedene Optionen“:
Jetzt spricht Mick über seine neue Karriere-Chance!


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Er hat seine ersten Testfahrten absolviert – und wird bald eine Entscheidung treffen!

Mick Schumacher (26) hat sich in den vergangenen Tagen auf dem Indianapolis Motor Speedway in einem IndyCar-Cockpit probiert. Im Rahmen einer Pressekonferenz in den USA spricht er jetzt erstmals über seine gewonnenen Eindrücke – und darüber, ob er sich langfristig eine Zukunft bei der Rennserie vorstellen kann.

Schumacher: „Für 2026 ist alles offen. Ich habe verschiedene Optionen, IndyCar ist eine davon.“

Über eine mögliche Zukunft bei der IndyCar-Serie sagt er: „Ich kann noch nicht sagen, wie hoch die Chancen genau sind, dass ich hier fahre. Ich muss die Eindrücke verarbeiten und sehen, was ich wirklich will.“

Der Sohn von Michael Schumacher drehte seine ersten Runden im Wagen des Teams Rahal Letterman Lanigan, schaffte eine erste schnelle Bestzeit. „Es war gut, das Auto und das Team kennenzulernen. Ich bin sehr glücklich und froh, hier zu sein“, sagt Schumacher.

Seine Chancen auf ein Cockpit in der Formel 1 schwinden hingegen von Jahr zu Jahr. Letztmals fuhr er 2022 in der Formel 1 für den Rennstall Haas. Auch beim neuen US-amerikanischen Team Cadillac, das in der kommenden Saison an den Start geht, ist kein Platz für ihn.

So muss sich Schumacher erst einmal auf sein derzeitiges Engagement in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) für Alpine konzentrieren.

Aber: Er würde gerne wieder einen Einsitzer steuern. „Die Single Seater ziehen mich an. Ich liebe es einfach, meine Räder zu sehen. Mein Vater sagte immer: Die Schumachers sind schneller, wenn sie ihre Räder sehen.“ Hintergrund: Bei den Formel-1-Boliden sind die Räder zu sehen, bei den Autos der Langstrecken-WM befinden sich die Reifen in den Radkästen.

Wie Schumacher selbst sagt, werde es „nicht lange dauern“ bis er sich entscheidet. Zweigleisig wolle er indes nicht fahren. Heißt: Ein gleichzeitiges Engagement in Europa für das französische Team Alpine und eines in den USA wird es nicht geben.

Schumacher: „Wenn ich mich für etwas entscheiden würde, dann würde ich mich dem zu 100 Prozent verschreiben.“

Bild Zeitung
 
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