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Schnelldorf:
Junge (13) sticht Mitschüler: Tat vorher angekündigt
+++ Polizei-Meldung +++
Schnelldorf – Ein 13-jähriger Junge hat am 7. Januar 2025 an einer Bushaltestelle auf einen 14-jährigen Schüler eingestochen.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Ansbach und der Staatsanwaltschaft Ansbach ergaben, dass die Tat geplant war und im Vorfeld über einen Instant-Messaging-Dienst angekündigt wurde. Nach der Tat übernahm das Kommissariat 1 der Kriminalpolizei Ansbach die Ermittlungen und gründete die Arbeitsgruppe „Bus“.
Die Beamten führten zahlreiche Vernehmungen durch und werteten das Mobiltelefon des Tatverdächtigen aus. Dabei fanden sie ein Schreiben, in dem der Junge die Tat ankündigte. Wenige Minuten vor der Tat wiederholte er die Ankündigung online. Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Details zum Inhalt des Schreibens oder zur Motivation des Jungen gemacht werden.
Der 13-Jährige wurde am 7. Januar 2025 in eine Fachklinik eingewiesen. Die Ermittlungen werden von der Arbeitsgruppe fortgeführt.
Am selben Tag kündigte ein 14-jähriger Schüler gegenüber einer Mitschülerin an, am nächsten Tag ebenfalls ein Messer in die Schule mitbringen zu wollen. Die Schülerin informierte ihre Mutter, die wiederum den Schulleiter der Mittelschule in Feuchtwangen informierte. Der Schulleiter stoppte den Schüler vor dem Betreten des Schulgebäudes und wartete mit ihm auf die Polizei.
Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ein Küchenmesser in der Schultasche des 14-Jährigen. Aufgrund seines psychischen Zustands wurde auch er in eine Fachklinik eingewiesen. Zudem wird gegen ihn wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten ermittelt.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
Bild Zeitung
Junge (13) sticht Mitschüler: Tat vorher angekündigt
+++ Polizei-Meldung +++
Schnelldorf – Ein 13-jähriger Junge hat am 7. Januar 2025 an einer Bushaltestelle auf einen 14-jährigen Schüler eingestochen.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Ansbach und der Staatsanwaltschaft Ansbach ergaben, dass die Tat geplant war und im Vorfeld über einen Instant-Messaging-Dienst angekündigt wurde. Nach der Tat übernahm das Kommissariat 1 der Kriminalpolizei Ansbach die Ermittlungen und gründete die Arbeitsgruppe „Bus“.
Die Beamten führten zahlreiche Vernehmungen durch und werteten das Mobiltelefon des Tatverdächtigen aus. Dabei fanden sie ein Schreiben, in dem der Junge die Tat ankündigte. Wenige Minuten vor der Tat wiederholte er die Ankündigung online. Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Details zum Inhalt des Schreibens oder zur Motivation des Jungen gemacht werden.
Der 13-Jährige wurde am 7. Januar 2025 in eine Fachklinik eingewiesen. Die Ermittlungen werden von der Arbeitsgruppe fortgeführt.
Am selben Tag kündigte ein 14-jähriger Schüler gegenüber einer Mitschülerin an, am nächsten Tag ebenfalls ein Messer in die Schule mitbringen zu wollen. Die Schülerin informierte ihre Mutter, die wiederum den Schulleiter der Mittelschule in Feuchtwangen informierte. Der Schulleiter stoppte den Schüler vor dem Betreten des Schulgebäudes und wartete mit ihm auf die Polizei.
Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ein Küchenmesser in der Schultasche des 14-Jährigen. Aufgrund seines psychischen Zustands wurde auch er in eine Fachklinik eingewiesen. Zudem wird gegen ihn wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten ermittelt.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
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