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- Out 5, 2021
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Weil er aufs Handy guckte?
Junge (17) von Zug überrollt – tot
Osnabrück – Warum nur ignorierte der Junge (17) die geschlossene Schranke? Er bezahlte diesen Leichtsinn mit seinem Leben!
Schrecklicher Unfall Donnerstagmorgen im kleinen Bersenbrück (8000 Einwohner) im Landkreis Osnabrück. Der Teenager ist gegen 9.40 Uhr in der Lindenstraße unterwegs, die Nordwestbahn (Osnabrück - Wilhelmshaven), die gerade den Bahnhof verlassen hat, rollt heran.
Laut Zeugen soll der Junge mit seinem Handy beschäftigt gewesen sein und hatte nicht auf die Bahn geachtet. Er wurde erfasst und mitgerissen. Einsatzkräfte konnten seinen leblosen Körper unter dem zweiten Waggon bergen, doch nichts mehr für ihn tun. Er war bereits seinen schweren Verletzungen erlegen.
Ein Polizeisprecher zu BILD: „Wir gehen derzeit von einem Unfall aus. Die Hintergründe sind aber noch völlig unklar, insbesondere wie es dazu kommen konnte. Wir haben keinerlei Hinweise auf Dritteinwirkung oder Fremdverschulden.“
Im Zug waren auch Passagiere. Mehrere Seelsorger wurden angefordert, sie kümmerten sich auch um betroffene Retter von Feuerwehr und Polizei.
Ein Feuerwehr-Sprecher betroffen: „Der Verstorbene war einigen Kameraden gut bekannt. Wir haben Seelsorger vor Ort und auch in der Feuerwehr. Wir stehen den Kameraden bei, müssen den Unfall jetzt aufarbeiten.“
Die Kripo ermittelt weiterhin zur Unglücksursache. Der Streckenabschnitt musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen für zwei Stunden gesperrt werden.
Bild Zeitung
Junge (17) von Zug überrollt – tot
Osnabrück – Warum nur ignorierte der Junge (17) die geschlossene Schranke? Er bezahlte diesen Leichtsinn mit seinem Leben!
Schrecklicher Unfall Donnerstagmorgen im kleinen Bersenbrück (8000 Einwohner) im Landkreis Osnabrück. Der Teenager ist gegen 9.40 Uhr in der Lindenstraße unterwegs, die Nordwestbahn (Osnabrück - Wilhelmshaven), die gerade den Bahnhof verlassen hat, rollt heran.
Laut Zeugen soll der Junge mit seinem Handy beschäftigt gewesen sein und hatte nicht auf die Bahn geachtet. Er wurde erfasst und mitgerissen. Einsatzkräfte konnten seinen leblosen Körper unter dem zweiten Waggon bergen, doch nichts mehr für ihn tun. Er war bereits seinen schweren Verletzungen erlegen.
Ein Polizeisprecher zu BILD: „Wir gehen derzeit von einem Unfall aus. Die Hintergründe sind aber noch völlig unklar, insbesondere wie es dazu kommen konnte. Wir haben keinerlei Hinweise auf Dritteinwirkung oder Fremdverschulden.“
Im Zug waren auch Passagiere. Mehrere Seelsorger wurden angefordert, sie kümmerten sich auch um betroffene Retter von Feuerwehr und Polizei.
Ein Feuerwehr-Sprecher betroffen: „Der Verstorbene war einigen Kameraden gut bekannt. Wir haben Seelsorger vor Ort und auch in der Feuerwehr. Wir stehen den Kameraden bei, müssen den Unfall jetzt aufarbeiten.“
Die Kripo ermittelt weiterhin zur Unglücksursache. Der Streckenabschnitt musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen für zwei Stunden gesperrt werden.
Bild Zeitung