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Notícias Junge soll Schwester missbraucht und dabei gefilmt haben

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Video über Klassenchat verbreitet:
Junge soll Schwester missbraucht und dabei gefilmt haben


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Es ist ein schrecklicher Vorwurf – und ein Albtraum für das Opfer: Ein Schüler soll in Essen (NRW) seine jüngere Schwester missbraucht und die Tat gefilmt haben. Danach verbreiteten sich die Bilder im Klassenchat der Schule!

Als die Schüler der betroffenen Klasse den Missbrauchs-Clip sahen, erzählten sie ihren Eltern und älteren Geschwistern davon.

„Diese hatten vorbildlich gehandelt und sofort Kontakt zur Polizei gesucht, woraufhin die Ermittler der BAO Herkules tätig wurden“, so ein Polizeisprecher. Nach BILD-Informationen liegt die Tat bereits einige Wochen zurück.

Um Kinderpornografie und sexuelle Gewalt gegen Kinder noch gezielter bekämpfen zu können, hat die Polizei Essen eine „Besondere Aufbauorganisation“ (BAO) eingerichtet. Das Team der BAO Herkules soll gewährleisten, dass eine größere Datenmenge mit kinderpornografischen Inhalten, die sowohl durch eigene Ermittlungen als auch durch externe Hinweise zusammengekommen ist, konzentrierter und schneller ausgewertet werden kann.

Ob der Schüler das Video selbst in den Chat gestellt hat, ist noch unklar. Aber es „stammt mutmaßlich von dem Schüler, der seine jüngere Schwester missbraucht haben soll“, so die

Polizei. Beide sind laut Polizei im Kindes-Alter, unter 14 Jahren. Behörden sind demnach informiert, um Maßnahmen zu ergreifen, „die Situation für die Kinder, die ja in einem Haushalt leben, zu lösen“, so eine Polizeisprecherin.

Laut der Mutter einer Schülerin soll das Video im Chat einer Oberhausener Realschule verbreitet worden sein.

► Die Polizei warnt anlässlich des aktuellen Falls eindringlich, „nicht nur die Verbreitung oder der Erwerb, sondern bereits der Besitz von Missbrauchsdarstellungen ist strafbar“. Das bedeutet, dass sich Jugendliche ab 14 Jahren bereits strafbar machen, wenn sie über Whatsapp-Gruppen oder andere Chats unaufgefordert kinderpornografische Bilder oder Filme zugesandt bekommen.

Polizei rät: Diese Inhalte nicht kommentieren!

Die Polizei empfiehlt daher, Fotos und Videos mit kinderpornografischen Inhalten sollten sofort gemeldet werden. Die Inhalte sollten keinesfalls kommentiert oder weitergesendet werden. Außerdem: Aus Chatgruppen austreten, in denen solche Inhalte verbreitet werden!

Wer Hinweise auf möglichen sexuellen Missbrauch von Kindern oder Jugendlichen hat, kann nicht nur die 110, sondern auch das Hinweistelefon 0800 0 431 431 anrufen. An die Nummer können sich Bürger wenden, wenn sie der Polizei niedrigschwellig Beobachtungen melden wollen, die auf sexuellen Missbrauch oder Kinderpornografie hindeuten könnten.

Bild Zeitung
 
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