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- Out 5, 2021
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Kurz vorm Start:
Kapitäns-Knall bei Ost-Klub
Noch immer fehlt der neue Cheftrainer. Dennoch wird bei Chemie Leipzig weiter alles umgekrempelt.
Wenn die Nachfolger des DDR-Meisters von 1964 am Samstag gegen Luckenwalde wieder in die Regionalliga Nordost starten, wird die Mannschaft ein neuer Kapitän anführen.
Regionalliga: Neuer Kapitän bei Chemie Leipzig
Benjamin Bellot, der nach dem Karriereende von Stefan Karau im Sommer 2022 Kapitän der Leutzscher wurde, musste seine Binde abgeben. Die übernahm Janik Mäder. Als Grund gibt der Klub die neue Regel im deutschen Fußball an, nach der nur noch der Kapitän Ansprechpartner für den Schiedsrichter ist und in den Austausch mit ihm treten darf. Diese Regel gilt allerdings schon seit Saisonbeginn.
Deshalb erklärt David Bergner, Interimscoach und Mitglied der sportlichen Leitung auch: „Zudem wollen wir als Trainerteam gern einen Feldspieler im Mittelfeld als unseren verlängerten Arm. Von dort sind die Kommunikationswege zu den Kollegen deutlich kürzer als vom Tor aus.“ Schon eher nachvollziehbar.
Doch egal, wer die Binde trägt: Chemie braucht daheim einen Sieg gegen das Schlusslicht.
Bild Zeitung
Kapitäns-Knall bei Ost-Klub
Noch immer fehlt der neue Cheftrainer. Dennoch wird bei Chemie Leipzig weiter alles umgekrempelt.
Wenn die Nachfolger des DDR-Meisters von 1964 am Samstag gegen Luckenwalde wieder in die Regionalliga Nordost starten, wird die Mannschaft ein neuer Kapitän anführen.
Regionalliga: Neuer Kapitän bei Chemie Leipzig
Benjamin Bellot, der nach dem Karriereende von Stefan Karau im Sommer 2022 Kapitän der Leutzscher wurde, musste seine Binde abgeben. Die übernahm Janik Mäder. Als Grund gibt der Klub die neue Regel im deutschen Fußball an, nach der nur noch der Kapitän Ansprechpartner für den Schiedsrichter ist und in den Austausch mit ihm treten darf. Diese Regel gilt allerdings schon seit Saisonbeginn.
Deshalb erklärt David Bergner, Interimscoach und Mitglied der sportlichen Leitung auch: „Zudem wollen wir als Trainerteam gern einen Feldspieler im Mittelfeld als unseren verlängerten Arm. Von dort sind die Kommunikationswege zu den Kollegen deutlich kürzer als vom Tor aus.“ Schon eher nachvollziehbar.
Doch egal, wer die Binde trägt: Chemie braucht daheim einen Sieg gegen das Schlusslicht.
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