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- Out 5, 2021
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Kahlschlag an Logistik-Standort:
Kaufland wirft Hunderte Mitarbeiter raus
Kaufland will an seinem Logistik-Standort Donnersdorf bei Schweinfurt (Bayern) einen Großteil der etwa 500 Stellen streichen und die Arbeit künftig über Subunternehmen organisieren.
Betroffen seien bis zu 350 Mitarbeiter an dem Standort, teilte der Supermarkt-Riese in Neckarsulm (Baden-Württemberg) mit. Diese könnten nicht weiter in Donnersdorf beschäftigt werden. Kritik kam von der Gewerkschaft Verdi. Zuvor hatte der „Bayerische Rundfunk“ berichtet.
Verdi-Sekretär Peter König befürchtet, dass künftig vor allem Menschen aus Osteuropa in Donnersdorf beschäftigt werden sollen. „Das führt dazu, dass 350 Kolleg*innen und vielleicht noch mehr von Kaufland ihre Kündigung erhalten sollen.“ Viele würden dadurch ihre tariflich gut bezahlten Jobs verlieren.
Am kommenden Mittwoch wolle Kaufland dem Betriebsrat und der Gewerkschaft die geplanten Maßnahmen vorstellen, sagte der Gewerkschaftssekretär.
„Die Werkunternehmen haben mehr Möglichkeiten, personell flexibel und schnell zu reagieren und sich auf kurzfristig ändernde Anforderungen in der Aktionswarenlogistik einzustellen“, sagte ein Kaufland-Sprecher.
Bild Zeitung
Kaufland wirft Hunderte Mitarbeiter raus
Kaufland will an seinem Logistik-Standort Donnersdorf bei Schweinfurt (Bayern) einen Großteil der etwa 500 Stellen streichen und die Arbeit künftig über Subunternehmen organisieren.
Betroffen seien bis zu 350 Mitarbeiter an dem Standort, teilte der Supermarkt-Riese in Neckarsulm (Baden-Württemberg) mit. Diese könnten nicht weiter in Donnersdorf beschäftigt werden. Kritik kam von der Gewerkschaft Verdi. Zuvor hatte der „Bayerische Rundfunk“ berichtet.
Verdi-Sekretär Peter König befürchtet, dass künftig vor allem Menschen aus Osteuropa in Donnersdorf beschäftigt werden sollen. „Das führt dazu, dass 350 Kolleg*innen und vielleicht noch mehr von Kaufland ihre Kündigung erhalten sollen.“ Viele würden dadurch ihre tariflich gut bezahlten Jobs verlieren.
Am kommenden Mittwoch wolle Kaufland dem Betriebsrat und der Gewerkschaft die geplanten Maßnahmen vorstellen, sagte der Gewerkschaftssekretär.
„Die Werkunternehmen haben mehr Möglichkeiten, personell flexibel und schnell zu reagieren und sich auf kurzfristig ändernde Anforderungen in der Aktionswarenlogistik einzustellen“, sagte ein Kaufland-Sprecher.
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