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- Out 5, 2021
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Lebenslang für Bluttat an Ex:
Killer frühstückt nach Mord mit Tochter (10)
Berlin – Er schlitzte ihr die Kehle auf, weil sie mit einem anderen Mann in den Liebesurlaub fahren wollte – dafür muss ein Berliner jetzt lebenslang in den Knast. Unfassbar: Der Mörder hatte das Messer nach der Bluttat abgespült und gemütlich mit der Tochter (10) gefrühstückt.
Mord im Schlafzimmer
3. Juni 2024, Gartenstraße (Berlin-Köpenick): Direktions-Assistentin Gina S. (34) packt ihre Sachen, will mit ihrem Lover in den Urlaub. Da tötet Manager Sascha K. (35) sie mit einem Kehlschnitt. Er spült die Klinge ab, steckt das Messer zurück in den Messerblock.
Die gemeinsame Tochter (10) bekommt von der Tat nichts mit. Das Paar spielt der Kleinen seit zwei Jahren heile Welt vor, ist längst getrennt. Nun liegt die Mutter tot im Schlafzimmer, in der Küche frühstücken Vater und Kind. Dem Nebenbuhler schreibt der Killer mit dem Handy der Toten: Urlaub abgesagt. Daraufhin ruft der Lover die Polizei.
Kosmetik mit Chlorreiniger vergiftet
Richter Ansgar Bode: „Das war keine Verzweiflung, sondern besonders kaltes und geplantes Durchsetzen von Besitzdenken. Sie belogen jeden, der Ihnen vor die Flinte kam.“ Die Frau hatte einen anderen. Blieb nur bei ihm, weil sie den „weichen Ausstieg fürs Kind“ wollte.
Ihr Ex nutzte das aus: Stalkte sie, erfand Todesfälle und Krebserkrankungen, vergiftete ihre Kosmetik mit Chlorreiniger. Sogar ihren Mailverkehr mit dem Nebenbuhler manipulierte er so, dass er jederzeit mitlesen konnte. Noch dreieinhalb Stunden vor dem Mord suchte er im Internet nach geeigneten Killermethoden!
Beim Lebenslang-Urteil zeigt Sascha K. keine Regung. Der Tochter lässt er ausrichten: „Mein süßer Engel, was du alles durchmachen musst, du hast Mutter und Vater und eine intakte Familie verloren …“ Die Zehnjährige wächst nun bei den Großeltern auf. Bevor der Vater aus dem Knast kommt, ist sie mindestens Mitte zwanzig.
Bild Zeitung
Killer frühstückt nach Mord mit Tochter (10)
Berlin – Er schlitzte ihr die Kehle auf, weil sie mit einem anderen Mann in den Liebesurlaub fahren wollte – dafür muss ein Berliner jetzt lebenslang in den Knast. Unfassbar: Der Mörder hatte das Messer nach der Bluttat abgespült und gemütlich mit der Tochter (10) gefrühstückt.
Mord im Schlafzimmer
3. Juni 2024, Gartenstraße (Berlin-Köpenick): Direktions-Assistentin Gina S. (34) packt ihre Sachen, will mit ihrem Lover in den Urlaub. Da tötet Manager Sascha K. (35) sie mit einem Kehlschnitt. Er spült die Klinge ab, steckt das Messer zurück in den Messerblock.
Die gemeinsame Tochter (10) bekommt von der Tat nichts mit. Das Paar spielt der Kleinen seit zwei Jahren heile Welt vor, ist längst getrennt. Nun liegt die Mutter tot im Schlafzimmer, in der Küche frühstücken Vater und Kind. Dem Nebenbuhler schreibt der Killer mit dem Handy der Toten: Urlaub abgesagt. Daraufhin ruft der Lover die Polizei.
Kosmetik mit Chlorreiniger vergiftet
Richter Ansgar Bode: „Das war keine Verzweiflung, sondern besonders kaltes und geplantes Durchsetzen von Besitzdenken. Sie belogen jeden, der Ihnen vor die Flinte kam.“ Die Frau hatte einen anderen. Blieb nur bei ihm, weil sie den „weichen Ausstieg fürs Kind“ wollte.
Ihr Ex nutzte das aus: Stalkte sie, erfand Todesfälle und Krebserkrankungen, vergiftete ihre Kosmetik mit Chlorreiniger. Sogar ihren Mailverkehr mit dem Nebenbuhler manipulierte er so, dass er jederzeit mitlesen konnte. Noch dreieinhalb Stunden vor dem Mord suchte er im Internet nach geeigneten Killermethoden!
Beim Lebenslang-Urteil zeigt Sascha K. keine Regung. Der Tochter lässt er ausrichten: „Mein süßer Engel, was du alles durchmachen musst, du hast Mutter und Vater und eine intakte Familie verloren …“ Die Zehnjährige wächst nun bei den Großeltern auf. Bevor der Vater aus dem Knast kommt, ist sie mindestens Mitte zwanzig.
Bild Zeitung