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- Out 5, 2021
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Schwerer Ski-Unfall in Tirol:
Kind liegt stundenlang verletzt in Wassergraben neben Piste
St. Johann (Österreich) – Bei herrlichstem Sonnenschein herrschte im Tiroler Skigebiet St. Johann Hochbetrieb. Dennoch wäre ein 12-jähriges Mädchen aus Deutschland beinahe neben der Piste fast erfroren.
Die kleine Skifahrerin lag fast zwei Stunden unbemerkt mit Knochenbrüchen und kaum bei Bewusstsein in einem Wassergraben, bevor sie gefunden wurde.
Mädchen fuhr mit Vater Ski
Das Kind war zusammen mit seinem Vater (40) übers Wochenende aus Deutschland zum Skifahren in St. Johann (Österreich) angereist.
Die beiden waren am frühen Samstagnachmittag auf der Abfahrt „Rote 2“ unterwegs, Papa fuhr etwa 100 Meter hinter seiner Tochter. Plötzlich verlor er sie aus den Augen.
Mann verlor Tochter auf der Piste aus den Augen
Zunächst dachte er, sie sei längst mit dem Skilift wieder hochgefahren, ohne auf ihn zu warten. Als er sie nicht fand, begann er verzweifelt nach seiner Tochter zu suchen.
Gegen 15.25 Uhr alarmierte er die Polizei St. Johann. Pistenrettung, ein Alpinpolizist und die Bergrettung St. Johann begannen sofort die Suche nach der Vermissten.
Mädchen wurde 15 Meter neben Strecke entdeckt
Gegen 17.15 Uhr, mehr als zwei Stunden nach dem Verschwinden, entdeckte ein Polizist das Mädchen. Das Kind lag etwa 200 Meter unterhalb der Stelle, an der ihr Vater sie zuletzt gesehen hatte, in einem mit Wasser bedeckten Graben, nur 15 Meter neben der Piste.
Das Mädchen war stark unterkühlt, nicht bei vollem Bewusstsein und hatte mehrere Knochenbrüche sowie ein Polytrauma. Sie kam schwer verletzt mit dem Notarzthubschrauber in die Klinik Innsbruck.
Nach aktuellem Ermittlungsstand schoss das Mädchen über den Pistenrand hinaus und blieb – trotz vieler Skifahrer, die an der Stelle vorbeifuhren – stundenlang unentdeckt.
Bild Zeitung
Kind liegt stundenlang verletzt in Wassergraben neben Piste
St. Johann (Österreich) – Bei herrlichstem Sonnenschein herrschte im Tiroler Skigebiet St. Johann Hochbetrieb. Dennoch wäre ein 12-jähriges Mädchen aus Deutschland beinahe neben der Piste fast erfroren.
Die kleine Skifahrerin lag fast zwei Stunden unbemerkt mit Knochenbrüchen und kaum bei Bewusstsein in einem Wassergraben, bevor sie gefunden wurde.
Mädchen fuhr mit Vater Ski
Das Kind war zusammen mit seinem Vater (40) übers Wochenende aus Deutschland zum Skifahren in St. Johann (Österreich) angereist.
Die beiden waren am frühen Samstagnachmittag auf der Abfahrt „Rote 2“ unterwegs, Papa fuhr etwa 100 Meter hinter seiner Tochter. Plötzlich verlor er sie aus den Augen.
Mann verlor Tochter auf der Piste aus den Augen
Zunächst dachte er, sie sei längst mit dem Skilift wieder hochgefahren, ohne auf ihn zu warten. Als er sie nicht fand, begann er verzweifelt nach seiner Tochter zu suchen.
Gegen 15.25 Uhr alarmierte er die Polizei St. Johann. Pistenrettung, ein Alpinpolizist und die Bergrettung St. Johann begannen sofort die Suche nach der Vermissten.
Mädchen wurde 15 Meter neben Strecke entdeckt
Gegen 17.15 Uhr, mehr als zwei Stunden nach dem Verschwinden, entdeckte ein Polizist das Mädchen. Das Kind lag etwa 200 Meter unterhalb der Stelle, an der ihr Vater sie zuletzt gesehen hatte, in einem mit Wasser bedeckten Graben, nur 15 Meter neben der Piste.
Das Mädchen war stark unterkühlt, nicht bei vollem Bewusstsein und hatte mehrere Knochenbrüche sowie ein Polytrauma. Sie kam schwer verletzt mit dem Notarzthubschrauber in die Klinik Innsbruck.
Nach aktuellem Ermittlungsstand schoss das Mädchen über den Pistenrand hinaus und blieb – trotz vieler Skifahrer, die an der Stelle vorbeifuhren – stundenlang unentdeckt.
Bild Zeitung