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- Out 5, 2021
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Stau im Berufsverkehr
Klima-Kleber blockieren in Halle und Erfurt
Erfurt/Halle– Klima-Chaoten haben wieder einmal für genervte Autofahrer und Stau in den Innenstädten gesorgt. Unter anderem in Halle (Sachsen-Anhalt) und Erfurt (Thüringen) klebten sie sich im morgendlichen Berufsverkehr wieder auf den Asphalt.
Die Mitglieder der „Letzten Generation“ blockierten in Halle (Saale) zwischen 7.45 Uhr und 10.20 Uhr eine Kreuzung, die zur
Hochstraße führt. Damit staute es sich auf einer der wichtigsten Hauptverkehrsadern der Stadt. Laut Polizei waren dort insgesamt zehn Aktivisten vor Ort, etwa fünf von ihnen hatten sich mit ihren Händen an der Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße nahe der Franckestraße festgeklebt.
Wie Polizeisprecherin Ulrike Diener zu BILD sagte, wurde die Straße mit dem Eintreffen der Polizei voll gesperrt. Die Klima-Kleber meldeten daraufhin eine spontane Versammlung an, die für kurze Zeit genehmigt wurde.
„Zunächst mussten wir warten und ihnen die Möglichkeit geben, die Versammlung freiwillig zu beenden. Als das nicht passierte, haben wir angefangen, sie von der Straße zu lösen“, erklärt die Polizeisprecherin. Gegen 10.20 Uhr konnte der Asphalt vom letzten Klima-Chaoten befreit werden. Der Verkehr rollt wieder, die Sperrung ist aufgehoben.
Klebe-Aktion auch in Erfurt
Auch in Erfurt staute es sich im morgendlichen Berufsverkehr in der Innenstadt. Klima-Chaoten hatten sich auf der Fahrbahn an der Stauffenbergallee am Leipziger Platz festgeklebt. Die Mitglieder der „Letzten Generation“ blockierten zum ersten Mal
in der Thüringer Hauptstadt.
Auf ihren Transparenten stand unter anderem „Artikel 20a GG = Leben schützen”. Wie die Aktivisten auf Twitter mitteilten, wollen sie damit an den grundgesetzlichen Auftrag der Regierung, die Lebensgrundlagen der Bevölkerung zu schützen, erinnern.
„Speziell geschulte Polizisten lösten die Demonstrantinnen von der Straße“, erklärt ein Sprecher der Thüringer Polizei. Nach eineinhalb Stunden konnte der Abschnitt wieder freigegeben werden. Gegen die Klima-Chaoten wird jetzt ermittelt.
Bild Zeitung
Klima-Kleber blockieren in Halle und Erfurt
Erfurt/Halle– Klima-Chaoten haben wieder einmal für genervte Autofahrer und Stau in den Innenstädten gesorgt. Unter anderem in Halle (Sachsen-Anhalt) und Erfurt (Thüringen) klebten sie sich im morgendlichen Berufsverkehr wieder auf den Asphalt.
Die Mitglieder der „Letzten Generation“ blockierten in Halle (Saale) zwischen 7.45 Uhr und 10.20 Uhr eine Kreuzung, die zur
Hochstraße führt. Damit staute es sich auf einer der wichtigsten Hauptverkehrsadern der Stadt. Laut Polizei waren dort insgesamt zehn Aktivisten vor Ort, etwa fünf von ihnen hatten sich mit ihren Händen an der Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße nahe der Franckestraße festgeklebt.
Wie Polizeisprecherin Ulrike Diener zu BILD sagte, wurde die Straße mit dem Eintreffen der Polizei voll gesperrt. Die Klima-Kleber meldeten daraufhin eine spontane Versammlung an, die für kurze Zeit genehmigt wurde.
„Zunächst mussten wir warten und ihnen die Möglichkeit geben, die Versammlung freiwillig zu beenden. Als das nicht passierte, haben wir angefangen, sie von der Straße zu lösen“, erklärt die Polizeisprecherin. Gegen 10.20 Uhr konnte der Asphalt vom letzten Klima-Chaoten befreit werden. Der Verkehr rollt wieder, die Sperrung ist aufgehoben.
Klebe-Aktion auch in Erfurt
Auch in Erfurt staute es sich im morgendlichen Berufsverkehr in der Innenstadt. Klima-Chaoten hatten sich auf der Fahrbahn an der Stauffenbergallee am Leipziger Platz festgeklebt. Die Mitglieder der „Letzten Generation“ blockierten zum ersten Mal
in der Thüringer Hauptstadt.
Auf ihren Transparenten stand unter anderem „Artikel 20a GG = Leben schützen”. Wie die Aktivisten auf Twitter mitteilten, wollen sie damit an den grundgesetzlichen Auftrag der Regierung, die Lebensgrundlagen der Bevölkerung zu schützen, erinnern.
„Speziell geschulte Polizisten lösten die Demonstrantinnen von der Straße“, erklärt ein Sprecher der Thüringer Polizei. Nach eineinhalb Stunden konnte der Abschnitt wieder freigegeben werden. Gegen die Klima-Chaoten wird jetzt ermittelt.
Bild Zeitung