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Farbanschlag auf Sylt:
Klima-Lilli muss sieben Monate hinter Gitter


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Insel Sylt/Itzehoe – Keine Gnade mehr für Klima-Lilli!

Das Amtsgericht Niebüll, das wegen der zahlreichen Prozessteilnehmer aus Platzgründen in einem Gerichtssaal in Itzehoe (Schleswig-Holstein) verhandelte, hat die radikale Klima-Kriminelle Lilli Gomez (24) am Freitag wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch zu einer Gesamtstrafe von sieben Monaten Haft verurteilt – ohne Bewährung!
Eine Million Euro Schaden

In dem Verfahren ging es um eine Farb-Attacke der Gruppe auf Sylt im Sommer 2023. Damals drangen Klima-Chaoten auf das Gelände des Flughafens in Westerland ein und besprühten einen dort stehenden Privatjet.

Weil auch mehrere Liter der orangen Farbe ins Triebwerk der Maschine flossen, war der Schaden enorm: mindestens eine Million Euro!


Haftstrafe auch für zweite Klima-Kriminelle

Auch Mittäterin Regina Stephan (22) bekam eine Haftstrafe von sechs Monaten ohne Bewährung aufgebrummt. „Die Beschädigungen an dem Flugzeug sind billigend in Kauf genommen worden“, sagte Amtsrichterin Larissa Herzog.

Darüber hinaus wurden zwei Aktivisten (44 u. 62) zu Geldstrafen von 2100 Euro beziehungsweise 1600 Euro verurteilt. Die Richterin folgte damit den Forderungen der Staatsanwaltschaft.

Ein weiterer Angeklagter (29) wurde freigesprochen, da er nicht an der Tat auf dem Flughafen beteiligt, sondern als Fotojournalist vor Ort gewesen sei. Ebenso wurde einer 28-Jährigen eine Beteiligung an der Tat nicht nachgewiesen. Gegen sie werde allerdings ein anderes Strafverfahren vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin geführt.

Lilli Gomez zeigte vor Gericht keine Reue – im Gegenteil: Sie bezeichnete den Farbanschlag auf den Jet als „sehr erfolgreich“. Mit ihrer Aktion auf Sylt habe die „Letzte Generation“ viel Aufmerksamkeit erregt. Die Presse habe berichtet, auch über das klimaschädigende Verhalten reicher Menschen mit Privatflugzeugen. Als angehende Sozialarbeiterin empfinde sie eine ethische Verpflichtung, so zu handeln.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Protestler haben die Möglichkeit, dagegen Berufung einzulegen.

Gegen die bekannte Klima-Demonstrantin Miriam Meyer (32), die ebenfalls am Farbanschlag auf Sylt teilgenommen haben soll, läuft ein gesondertes Verfahren. Sie muss sich wegen „Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung“ vor dem Landgericht Flensburg verantworten. So weit ist es bei Klima-Lilli noch nicht.

Bild Zeitung
 
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