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Notícias Kommt Baby Kfir (1) jetzt endlich frei?

Roter.Teufel

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Hamas-Terroristen entführten den kleinen Jungen:
Kommt Baby Kfir (1) jetzt endlich frei?


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Er hat noch keinen Geburtstag in Freiheit erlebt. Doch am Samstag könnte er den Letzten in Gefangenschaft verbringen müssen. Wenn Kfir (1) noch lebt.

Mit seinen kleinen Händen hält der kleine Junge ein Kuscheltier fest, lächelt unschuldig in die Kamera. Sein rotes Haar funkelt. Es ist ein Foto, das die ganze Welt kennt – und für seine Familie eine der letzten Erinnerungen an den kleinen Kfir Bibas.

Er, seine Eltern Shiri (33) und Yarden (37) und sein Bruder Ariel (5) wurden beim Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 von Terroristen entführt und in den Gazastreifen verschleppt. Mit der Waffenruhe und dem Geisel-Deal, der zwischen Israel und der Hamas vollstreckt werden soll, nährt sich jetzt die Hoffnung, dass Familie Bibas freigelassen werden könnte.

Hamas vermeldete Kfirs Tod

15 Monate lang ist sie mittlerweile in der Gewalt der Terroristen. Mehr noch: Schon wenige Wochen nach ihrer Entführung behauptete die Hamas, Mutter Shiri und beide Söhne (alle drei haben auch die deutsche Staatsangehörigkeit) seien durch israelische Bombardements ums Leben gekommen.

Für ihren Tod aber gibt es bislang keine Beweise. Insgesamt werden nach israelischen Angaben im Gazastreifen noch 98 Verschleppte festgehalten, von denen mindestens 34 tot sein dürften.

Laut des israelischen Nachrichtensenders „Channel 12“ sollen Shiri und ihre beiden Söhne auf der Liste der 33 lebenden Geiseln stehen, die in der ersten Phase des Deals freigelassen werden sollen. Am Samstag (19. Januar) würde Kfir seinen zweiten Geburtstag erleben. Die Nachrichten-Agentur „Associated Press“ berichtet sogar, dass auch Vater Yarden auf der Liste stehe.

Angehörige noch zurückhaltend

Ihre Angehörigen wollen sich trotz des angekündigten Deals noch keine allzu großen Hoffnungen machen, dass Familie Bibas freikommt. „Für mich ist es erst vorbei, wenn es vorbei ist“, sagte Jimmy Miller, Shiris Cousin, am Mittwoch in Tel Aviv.

„Ich werde es erst glauben, wenn ich sehe, wie unsere Geiseln aus dem Gazastreifen die Grenze nach Israel überqueren“, so Miller. „Das wird mir die Hoffnung und den Glauben geben, dass dieser Deal an einem bestimmten Punkt beginnen und enden wird.“ Es sei entscheidend, dass alle 98 Geiseln wieder nach Israel gebracht werden, sagte Miller. „Das wird noch dauern, aber hoffentlich nicht wieder ein Jahr und drei Monate – so wie diesmal.“

▶︎ Dann sprach Miller über Kfir. „Er konnte noch nicht laufen, noch keine feste Nahrung aufnehmen, er konnte noch nicht einmal ‚Mama‘ sagen, als er verschleppt wurde.“

Sein älterer Bruder Ariel habe damals noch an Superhelden geglaubt. Im Kindergarten habe er ein Bild von Batman gemalt, der Kinder aus einem Brunnen rettet. „Am Ende ist er es selbst, der in einem Loch festsitzt – wir hoffen sehr, dass es ein gutes Ende geben wird.“

Bild Zeitung
 
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