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- Out 5, 2021
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Luxemburg-Stadt
Die Heilig-Geist-Zitadelle kann man jetzt bei einem Rundgang in 3D erkunden
Die Welt unter dem „Plateau du Saint-Esprit“ erkundigen – das können nun sogar Menschen tun, die unter dem Boden verlaufende Gänge lieber meiden, in einem Rollstuhl sitzen oder schlecht zu Fuß unterwegs sind. Denn: Die Heilig-Geist-Zitadelle kann seit Mitte Dezember 2024 in einer digitalen 3D-Tour online erkundet werden. Über einen Link kann man sich dann zum Beispiel kostenlos vor der „Cité judiciaire“ umsehen, sich unter den „Kanounenhiwwel“ begeben oder die Treppen zu den Kasematten der Zitadelle hinabsteigen. In luxemburgischer sowie leichter Sprache erfährt man dabei mehr über die Geschichte der Festung – weitere Sprachen sollen noch in diesem Jahr folgen.
Den Link zum digitalen Rundgang findet man in der Rubrik „Actualités“ des Kulturministeriums unter mcult.gouvernement.lu und auf der Webseite der Stadt Luxemburg unter vdl.lu. Umgesetzt wurde das Projekt vom Kulturministerium in Zusammenarbeit mit dem „Centre de documentation sur la forteresse de Luxembourg“ des „Musée national d’archéologie, d’histoire et d’art“ (MNAHA) in Zusammenarbeit mit der Vereinigung „Op Der Schock“ und der Luxemburger Kommission für die Zusammenarbeit mit der Unesco.
Tageblatt
Die Heilig-Geist-Zitadelle kann man jetzt bei einem Rundgang in 3D erkunden
Die Welt unter dem „Plateau du Saint-Esprit“ erkundigen – das können nun sogar Menschen tun, die unter dem Boden verlaufende Gänge lieber meiden, in einem Rollstuhl sitzen oder schlecht zu Fuß unterwegs sind. Denn: Die Heilig-Geist-Zitadelle kann seit Mitte Dezember 2024 in einer digitalen 3D-Tour online erkundet werden. Über einen Link kann man sich dann zum Beispiel kostenlos vor der „Cité judiciaire“ umsehen, sich unter den „Kanounenhiwwel“ begeben oder die Treppen zu den Kasematten der Zitadelle hinabsteigen. In luxemburgischer sowie leichter Sprache erfährt man dabei mehr über die Geschichte der Festung – weitere Sprachen sollen noch in diesem Jahr folgen.
Den Link zum digitalen Rundgang findet man in der Rubrik „Actualités“ des Kulturministeriums unter mcult.gouvernement.lu und auf der Webseite der Stadt Luxemburg unter vdl.lu. Umgesetzt wurde das Projekt vom Kulturministerium in Zusammenarbeit mit dem „Centre de documentation sur la forteresse de Luxembourg“ des „Musée national d’archéologie, d’histoire et d’art“ (MNAHA) in Zusammenarbeit mit der Vereinigung „Op Der Schock“ und der Luxemburger Kommission für die Zusammenarbeit mit der Unesco.
Tageblatt