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Luxemburg55 Fälle von Streitigkeiten, Schlägereien und Nachtlärm und eine Festnahme eines mutmaßlichen Drogendealers
Zwischen dem Abend des 31. Mai 2024 und dem Samstagmorgen musste die Polizei in rund 55 Fällen wegen Streitigkeiten, Schlägereien und Nachtlärm ausrücken. Das geht am Samstag aus dem Polizeibericht hervor. In den meisten Fällen konnte die Situation jedoch vor Ort geklärt werden.
Ein Vorfall ereignete sich am Freitagabend in Luxemburg-Stadt an der Kreuzung Rue Joseph Junk mit der Rue de Strasbourg. Ein „offensichtlich alkoholisierter“ Mann belästigte dort Passanten. Die Beamten konnten den Mann umgehend antreffen. Aufgrund seines starken Alkoholkonsums hatte er Schwierigkeiten, sich auf den Beinen zu halten und sich zu artikulieren. Die Polizisten forderten ihn daraufhin auf, die Örtlichkeit zu verlassen und nach Hause zu gehen. Dies befolgte er zunächst, doch kurz darauf belästigte er erneut Passanten in der Rue Joseph Junk, woraufhin die Beamten beschlossen, ihn nach einer ärztlichen Kontrolle in Arrest zu nehmen.
Weiter geht aus dem Bericht hervor, dass die Polizei am Freitagabend eine Personenkontrolle in der Rue de Hollerich im Bahnhofsviertel durchführte. Dabei bemerkten sie verdächtige Schluckbewegungen bei einem Mann, was den Verdacht erweckte, dass dieser Betäubungsmittel geschluckt habe. Die Beamten informierten daraufhin die Staatsanwaltschaft, welche eine Scanneruntersuchung anordnete. Auf dem Weg ins Krankenhaus spuckte der Verdächtige drei Drogenplomben aus. Bei der anschließenden Untersuchung wurde ein weiterer Fremdkörper entdeckt, den der Mann kurze Zeit später ebenfalls ausspuckte. Die Staatsanwaltschaft ließ ein Protokoll erstellen und ordnete die Beschlagnahmung der Drogenplomben, sowie des Smartphones und Bargelds, die bei der Körperdurchsuchung gefunden wurden, an.
Tageblatt

Zwischen dem Abend des 31. Mai 2024 und dem Samstagmorgen musste die Polizei in rund 55 Fällen wegen Streitigkeiten, Schlägereien und Nachtlärm ausrücken. Das geht am Samstag aus dem Polizeibericht hervor. In den meisten Fällen konnte die Situation jedoch vor Ort geklärt werden.
Ein Vorfall ereignete sich am Freitagabend in Luxemburg-Stadt an der Kreuzung Rue Joseph Junk mit der Rue de Strasbourg. Ein „offensichtlich alkoholisierter“ Mann belästigte dort Passanten. Die Beamten konnten den Mann umgehend antreffen. Aufgrund seines starken Alkoholkonsums hatte er Schwierigkeiten, sich auf den Beinen zu halten und sich zu artikulieren. Die Polizisten forderten ihn daraufhin auf, die Örtlichkeit zu verlassen und nach Hause zu gehen. Dies befolgte er zunächst, doch kurz darauf belästigte er erneut Passanten in der Rue Joseph Junk, woraufhin die Beamten beschlossen, ihn nach einer ärztlichen Kontrolle in Arrest zu nehmen.
Weiter geht aus dem Bericht hervor, dass die Polizei am Freitagabend eine Personenkontrolle in der Rue de Hollerich im Bahnhofsviertel durchführte. Dabei bemerkten sie verdächtige Schluckbewegungen bei einem Mann, was den Verdacht erweckte, dass dieser Betäubungsmittel geschluckt habe. Die Beamten informierten daraufhin die Staatsanwaltschaft, welche eine Scanneruntersuchung anordnete. Auf dem Weg ins Krankenhaus spuckte der Verdächtige drei Drogenplomben aus. Bei der anschließenden Untersuchung wurde ein weiterer Fremdkörper entdeckt, den der Mann kurze Zeit später ebenfalls ausspuckte. Die Staatsanwaltschaft ließ ein Protokoll erstellen und ordnete die Beschlagnahmung der Drogenplomben, sowie des Smartphones und Bargelds, die bei der Körperdurchsuchung gefunden wurden, an.
Tageblatt