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- Out 5, 2021
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Gaffer behindern Retter
Mann (21) stirbt bei Rap-Festival
Hannover – Er wollte Musik genießen und Freunde treffen, doch der Besuch des „Heroes Festivals“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt endete tödlich!
Am Rande des Rap-Festivals hat am Freitagabend ein 21-jähriger Mann plötzlich über gesundheitliche Probleme geklagt und ist wenig später kollabiert. Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen und dem raschen Transport ins Krankenhaus verstarb der junge Mann wenig später in der Klinik. Warum der Mann zusammenbrach, ist noch unklar. Die Polizei hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet.
Nach ersten Erkenntnissen der Kriminalpolizei Hannover besuchte der 21-Jährige, wie 20.000 andere Gäste, am Freitag das „Heroes Festival“ (u.a. „Sido“, „Bonez MC“ und „RAF Camora“) auf der Expo-Plaza in Hannover. Gegen 17.20 Uhr erlitt der junge Mann unweit einer Bühne plötzlich gesundheitliche Probleme. In der Folge stürzte er zu Boden.
Der Rettungsdienst und ein Notarzt versorgten den in Bayern wohnhaften Mann vor Ort und brachten ihn unter Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus. Dort verstarb der 21-Jährige jedoch wenig später. Für die Rettungsmaßnahmen wurde das Bühnenprogramm kurzzeitig unterbrochen. Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Im Rahmen der Rettungsmaßnahmen auf dem Festivalgelände behinderten Schaulustige den Einsatz. Die Polizei musste gleich mehrfach Personen wegdrängen. Einsatzkräfte bemerkten zudem einen 43-Jährigen, der mit vorgehaltenem Mobiltelefon die Reanimationsmaßnahmen verfolgte und sprachen diesen an.
Bei der freiwilligen Durchschau des Handys wurden keine entsprechenden Videoaufnahmen vorgefunden, so dass nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hannover lediglich von einem Versuch, Aufnahmen zu fertigen, ausgegangen wird. Der Mann erhielt einen Platzverweis für den Veranstaltungsbereich und durfte gehen.
Auf ihrem Instagram-Kanal für die Veranstaltung in Hannover schrieb der Veranstalter, dass auch am Sonntag das Festival auf dem auf der Expo-Plaza fortgesetzt werden soll.
Bild Zeitung
Mann (21) stirbt bei Rap-Festival
Hannover – Er wollte Musik genießen und Freunde treffen, doch der Besuch des „Heroes Festivals“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt endete tödlich!
Am Rande des Rap-Festivals hat am Freitagabend ein 21-jähriger Mann plötzlich über gesundheitliche Probleme geklagt und ist wenig später kollabiert. Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen und dem raschen Transport ins Krankenhaus verstarb der junge Mann wenig später in der Klinik. Warum der Mann zusammenbrach, ist noch unklar. Die Polizei hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet.
Nach ersten Erkenntnissen der Kriminalpolizei Hannover besuchte der 21-Jährige, wie 20.000 andere Gäste, am Freitag das „Heroes Festival“ (u.a. „Sido“, „Bonez MC“ und „RAF Camora“) auf der Expo-Plaza in Hannover. Gegen 17.20 Uhr erlitt der junge Mann unweit einer Bühne plötzlich gesundheitliche Probleme. In der Folge stürzte er zu Boden.
Der Rettungsdienst und ein Notarzt versorgten den in Bayern wohnhaften Mann vor Ort und brachten ihn unter Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus. Dort verstarb der 21-Jährige jedoch wenig später. Für die Rettungsmaßnahmen wurde das Bühnenprogramm kurzzeitig unterbrochen. Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Im Rahmen der Rettungsmaßnahmen auf dem Festivalgelände behinderten Schaulustige den Einsatz. Die Polizei musste gleich mehrfach Personen wegdrängen. Einsatzkräfte bemerkten zudem einen 43-Jährigen, der mit vorgehaltenem Mobiltelefon die Reanimationsmaßnahmen verfolgte und sprachen diesen an.
Bei der freiwilligen Durchschau des Handys wurden keine entsprechenden Videoaufnahmen vorgefunden, so dass nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hannover lediglich von einem Versuch, Aufnahmen zu fertigen, ausgegangen wird. Der Mann erhielt einen Platzverweis für den Veranstaltungsbereich und durfte gehen.
Auf ihrem Instagram-Kanal für die Veranstaltung in Hannover schrieb der Veranstalter, dass auch am Sonntag das Festival auf dem auf der Expo-Plaza fortgesetzt werden soll.
Bild Zeitung