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- Out 5, 2021
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Nachdem sie sich über seine Schießübungen im Vorgarten beschwert hatten
Mann richtet fünf Nachbarn in ihrem Haus hin
Wieder schockiert eine unfassbare Bluttat die USA!
In dem Ort Cleveland (rund 72 km nördlich von Houston, Texas) hat ein Mann (39) nach einem Streit um Ruhestörung fünf Nachbarn erschossen. Unter den Opfern ist auch ein achtjähriges Kind. Die Tat geschah am späten Freitagabend (Ortszeit). Die Polizei sucht mit einem Großaufgebot nach dem Täter.
Der unfassbare Grund für die Gewalttat: Kurz zuvor sollen die Nachbarn ihn am Gartenzaun gebeten haben, mit seinen Schießübungen in seinem Vorgarten aufzuhören, damit sie schlafen können. Nach Auskunft der Polizei von San Jacinto County ging der Mann dann ins Nachbarhaus und erschoss vier Personen. Ein Mensch starb später in einem Krankenhaus. Die Opfer sollen zwischen 8 und etwa 40 Jahren alt sein und aus
Honduras stammen.
Den Einsatzkräften bot sich vor Ort ein Bild des Grauens: Medienberichten zufolge soll der Mann seine Opfer mit einem Sturmgewehr (AR-15) regelrecht exekutiert haben. In dem Haus der Familie sollen sich insgesamt zehn Personen aufgehalten haben. County-Sheriff Greg Capers erklärte, von den übrigen fünf Personen sei niemand verletzt worden.
Bedrückend: Wie Capers weiter ausführte, wurden zwei der Todesopfer auf zwei Kindern liegend gefunden – sie hatten sich noch schützend vor die Kleinen geworfen, bevor der Täter abdrückte.
Täter war der Polizei schon bekannt
Nach dem Streit am Gartenzaun soll der Täter erwidert haben, es handele sich um sein Grundstück.
US-Medienberichten zufolge filmte eine der Personen in dem Haus dann, wie der Mann mit seinem Gewehr an der Haustür der Familie auftauchte.
Laut Behördenangaben ist der Täter der Polizei bereits bekannt: Wie Sheriff Capers mitteilte, waren erst kürzlich Beamte bei dem Mann gewesen, weil er Schüsse in seinem Hof abgefeuert hatte. Er sei berüchtigt dafür gewesen, ganze Magazine vor seinem Haus leer zu schießen.
Auf der Suche nach dem Täter forderte die Polizei Unterstützung aus umliegenden Bezirken an. Bei dem Verdächtigen soll es sich um den mexikanischen Staatsbürger Francisco Oropeza handeln.
Schon nach den ersten Monaten des Jahres 2023 steuern die USA auf einen traurigen Rekord zu. Die Seite „
Gun Violence“ hat seit Jahresbeginn 13 716 Opfer durch Schusswaffengewalt dokumentiert. Damit ist schon jetzt fast der Jahreswert von 2018 (14 943) erreicht. 2020 starben nach Angaben der Seite 20 200 Menschen durch den Einsatz von Schusswaffen.
Bild Zeitung
Mann richtet fünf Nachbarn in ihrem Haus hin
Wieder schockiert eine unfassbare Bluttat die USA!
In dem Ort Cleveland (rund 72 km nördlich von Houston, Texas) hat ein Mann (39) nach einem Streit um Ruhestörung fünf Nachbarn erschossen. Unter den Opfern ist auch ein achtjähriges Kind. Die Tat geschah am späten Freitagabend (Ortszeit). Die Polizei sucht mit einem Großaufgebot nach dem Täter.
Der unfassbare Grund für die Gewalttat: Kurz zuvor sollen die Nachbarn ihn am Gartenzaun gebeten haben, mit seinen Schießübungen in seinem Vorgarten aufzuhören, damit sie schlafen können. Nach Auskunft der Polizei von San Jacinto County ging der Mann dann ins Nachbarhaus und erschoss vier Personen. Ein Mensch starb später in einem Krankenhaus. Die Opfer sollen zwischen 8 und etwa 40 Jahren alt sein und aus
Honduras stammen.
Den Einsatzkräften bot sich vor Ort ein Bild des Grauens: Medienberichten zufolge soll der Mann seine Opfer mit einem Sturmgewehr (AR-15) regelrecht exekutiert haben. In dem Haus der Familie sollen sich insgesamt zehn Personen aufgehalten haben. County-Sheriff Greg Capers erklärte, von den übrigen fünf Personen sei niemand verletzt worden.
Bedrückend: Wie Capers weiter ausführte, wurden zwei der Todesopfer auf zwei Kindern liegend gefunden – sie hatten sich noch schützend vor die Kleinen geworfen, bevor der Täter abdrückte.
Täter war der Polizei schon bekannt
Nach dem Streit am Gartenzaun soll der Täter erwidert haben, es handele sich um sein Grundstück.
US-Medienberichten zufolge filmte eine der Personen in dem Haus dann, wie der Mann mit seinem Gewehr an der Haustür der Familie auftauchte.
Laut Behördenangaben ist der Täter der Polizei bereits bekannt: Wie Sheriff Capers mitteilte, waren erst kürzlich Beamte bei dem Mann gewesen, weil er Schüsse in seinem Hof abgefeuert hatte. Er sei berüchtigt dafür gewesen, ganze Magazine vor seinem Haus leer zu schießen.
Auf der Suche nach dem Täter forderte die Polizei Unterstützung aus umliegenden Bezirken an. Bei dem Verdächtigen soll es sich um den mexikanischen Staatsbürger Francisco Oropeza handeln.
Schon nach den ersten Monaten des Jahres 2023 steuern die USA auf einen traurigen Rekord zu. Die Seite „
Gun Violence“ hat seit Jahresbeginn 13 716 Opfer durch Schusswaffengewalt dokumentiert. Damit ist schon jetzt fast der Jahreswert von 2018 (14 943) erreicht. 2020 starben nach Angaben der Seite 20 200 Menschen durch den Einsatz von Schusswaffen.
Bild Zeitung