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- Out 5, 2021
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Horror-Tat in Bayern:
Mann vergewaltigt 14-Jährige in Holzhütte
München – Abdulanaser A. hat vor Gericht in München gestanden, ein 14 Jahre altes Mädchen in einer Holzhütte vergewaltigt zu haben.
Der Mann aus dem Jemen hat vor dem Landgericht München II zugegeben, im Januar ein Mädchen vergewaltigt zu haben. Der 35-Jährige ließ seinen Verteidiger am Dienstag mitteilen, er bereue die Tat und bitte das Opfer um Entschuldigung. Eine Erklärung, wie es dazu kam, verweigerte er vor Gericht.
Laut Anklage sprach der Angeklagte das Mädchen Anfang des Jahres an einer Bushaltestelle im Landkreis Dachau in Bayern an und begrapschte sie. Per Übersetzer auf dem Handy versuchte Abdulnaser A. mit dem Mädchen zu kommunizieren. Laut Anklage schrieb er in den Übersetzer, dass er Sex wolle. Zudem habe er kurzzeitig ihr Smartphone an sich genommen, um an ihre Handynummer zu gelangen. Das Mädchen versuchte, der Situation zu entkommen, da sie alleine mit dem Täter an der Bushaltestelle war. Sie verließ die Haltestelle, doch A. folgte ihr und drängte die Jugendliche anschließend laut Anklage in eine nahegelegene Holzhütte. Dort soll er sich an dem minderjährigen Opfer vergangen haben.
Mädchen verlor Bewusstsein
Kurz vor der Tat habe das Mädchen vor Angst zwischenzeitlich das Bewusstsein verloren. Am darauffolgenden Tag habe der Mann das Opfer über einen Chatdienst kontaktiert, ihm ein pornografisches Foto übersandt und es aufgefordert, ihm Nacktbilder zu schicken.
Dem Geständnis war ein Rechtsgespräch aller Beteiligten des Prozesses vorangegangen. Darin hatten die Prozessbeteiligten nach Angaben des Gerichts ein Strafmaß von viereinhalb bis fünf Jahren für den Fall eines Geständnisses und einer Entschuldigung diskutiert.
Am Nachmittag soll eine auf Video aufgezeichnete Vernehmung des Mädchens im Gerichtssaal vorgespielt werden. Abdulnaser A. sitzt seit Januar in U-Haft. Mitte Dezember soll ein Urteil verkündet werden. Es drohen ihm mehrere Jahre Haft.
Bild Zeitung
Mann vergewaltigt 14-Jährige in Holzhütte
München – Abdulanaser A. hat vor Gericht in München gestanden, ein 14 Jahre altes Mädchen in einer Holzhütte vergewaltigt zu haben.
Der Mann aus dem Jemen hat vor dem Landgericht München II zugegeben, im Januar ein Mädchen vergewaltigt zu haben. Der 35-Jährige ließ seinen Verteidiger am Dienstag mitteilen, er bereue die Tat und bitte das Opfer um Entschuldigung. Eine Erklärung, wie es dazu kam, verweigerte er vor Gericht.
Laut Anklage sprach der Angeklagte das Mädchen Anfang des Jahres an einer Bushaltestelle im Landkreis Dachau in Bayern an und begrapschte sie. Per Übersetzer auf dem Handy versuchte Abdulnaser A. mit dem Mädchen zu kommunizieren. Laut Anklage schrieb er in den Übersetzer, dass er Sex wolle. Zudem habe er kurzzeitig ihr Smartphone an sich genommen, um an ihre Handynummer zu gelangen. Das Mädchen versuchte, der Situation zu entkommen, da sie alleine mit dem Täter an der Bushaltestelle war. Sie verließ die Haltestelle, doch A. folgte ihr und drängte die Jugendliche anschließend laut Anklage in eine nahegelegene Holzhütte. Dort soll er sich an dem minderjährigen Opfer vergangen haben.
Mädchen verlor Bewusstsein
Kurz vor der Tat habe das Mädchen vor Angst zwischenzeitlich das Bewusstsein verloren. Am darauffolgenden Tag habe der Mann das Opfer über einen Chatdienst kontaktiert, ihm ein pornografisches Foto übersandt und es aufgefordert, ihm Nacktbilder zu schicken.
Dem Geständnis war ein Rechtsgespräch aller Beteiligten des Prozesses vorangegangen. Darin hatten die Prozessbeteiligten nach Angaben des Gerichts ein Strafmaß von viereinhalb bis fünf Jahren für den Fall eines Geständnisses und einer Entschuldigung diskutiert.
Am Nachmittag soll eine auf Video aufgezeichnete Vernehmung des Mädchens im Gerichtssaal vorgespielt werden. Abdulnaser A. sitzt seit Januar in U-Haft. Mitte Dezember soll ein Urteil verkündet werden. Es drohen ihm mehrere Jahre Haft.
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