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- Out 5, 2021
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Er wollte seiner Frau helfen:
Mann wird wegen Halskette von MRT angezogen – tot
Nassau County (USA) – Ein 61-jähriger Mann ist im US-Bundesstaat New York tödlich verunglückt, nachdem er wegen einer schweren Metallkette um den Hals von einem Magnetresonanztomografen (MRT) angezogen wurde.
Wie die Polizei im Nassau County auf Long Island am Freitag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Mittwoch im Nassau County Open MRI in Westbury.
Der Mann sei kein Patient, sondern habe eine andere Person begleitet, die sich in Behandlung befand. Es handelt sich dabei wohl um Keith McAllister. Dessen Ehefrau, Adrienne Jones-McAllister, erklärte gegenüber „News 12 Long Island“, dass sie sich einer MRT-Untersuchung unterzog.
Sie bat die Angestellten demnach, ihren Ehemann zu holen, um ihr vom Tisch zu helfen. Der kam auch herein – mit der schweren Kette um den Hals.
Dann passierte es: „Als er sich näherte, wirbelte die Maschine ihn umher, zog ihn heran und er schlug auf das MRT.“
Tödlicher Magneteffekt
Laut Polizei zog der Magnet des MRT-Geräts den Mann mit großer Wucht an – dabei erlitt er einen akuten medizinischen Notfall. Er wurde zunächst ins North Shore University Hospital gebracht, wo er am Donnerstag für tot erklärt wurde. Die genaue Todesursache ist noch nicht offiziell bestätigt.
Ein Arzt des Krankenhauses, Dr. Payal Sud, erklärte gegenüber dem Sender CBS: „Wenn es sich um eine Kette handelte, die um den Hals gewickelt war, könnte ich mir Strangulationsverletzungen, Erstickung oder Schäden an der Halswirbelsäule vorstellen, als der Mann gegen das MRT gestoßen ist.“
Die Polizei betont, dass kein Verdacht auf ein Verbrechen besteht. Der Fall wird dennoch untersucht, auch um Sicherheitslücken oder menschliches Versagen im Umgang mit dem Hochleistungsgerät zu klären.
Ein MRT arbeitet mit einem extrem starken Magnetfeld, das selbst schwere Gegenstände in Sekundenschnelle anzieht. Deshalb gilt: Kein Metall im Raum – unter keinen Umständen. Selbst kleine Metallobjekte wie Münzen oder Schmuck können zu gefährlichen Geschossen werden.
Bild Zeitung
Mann wird wegen Halskette von MRT angezogen – tot
Nassau County (USA) – Ein 61-jähriger Mann ist im US-Bundesstaat New York tödlich verunglückt, nachdem er wegen einer schweren Metallkette um den Hals von einem Magnetresonanztomografen (MRT) angezogen wurde.
Wie die Polizei im Nassau County auf Long Island am Freitag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Mittwoch im Nassau County Open MRI in Westbury.
Der Mann sei kein Patient, sondern habe eine andere Person begleitet, die sich in Behandlung befand. Es handelt sich dabei wohl um Keith McAllister. Dessen Ehefrau, Adrienne Jones-McAllister, erklärte gegenüber „News 12 Long Island“, dass sie sich einer MRT-Untersuchung unterzog.
Sie bat die Angestellten demnach, ihren Ehemann zu holen, um ihr vom Tisch zu helfen. Der kam auch herein – mit der schweren Kette um den Hals.
Dann passierte es: „Als er sich näherte, wirbelte die Maschine ihn umher, zog ihn heran und er schlug auf das MRT.“
Tödlicher Magneteffekt
Laut Polizei zog der Magnet des MRT-Geräts den Mann mit großer Wucht an – dabei erlitt er einen akuten medizinischen Notfall. Er wurde zunächst ins North Shore University Hospital gebracht, wo er am Donnerstag für tot erklärt wurde. Die genaue Todesursache ist noch nicht offiziell bestätigt.
Ein Arzt des Krankenhauses, Dr. Payal Sud, erklärte gegenüber dem Sender CBS: „Wenn es sich um eine Kette handelte, die um den Hals gewickelt war, könnte ich mir Strangulationsverletzungen, Erstickung oder Schäden an der Halswirbelsäule vorstellen, als der Mann gegen das MRT gestoßen ist.“
Die Polizei betont, dass kein Verdacht auf ein Verbrechen besteht. Der Fall wird dennoch untersucht, auch um Sicherheitslücken oder menschliches Versagen im Umgang mit dem Hochleistungsgerät zu klären.
Ein MRT arbeitet mit einem extrem starken Magnetfeld, das selbst schwere Gegenstände in Sekundenschnelle anzieht. Deshalb gilt: Kein Metall im Raum – unter keinen Umständen. Selbst kleine Metallobjekte wie Münzen oder Schmuck können zu gefährlichen Geschossen werden.
Bild Zeitung