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- Out 5, 2021
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Polizei vermutet Brandstiftung:
Matratzenfabrik brennt zum zweiten Mal in 24 Stunden
Hückelhoven (Nordrhein-Westfalen) – Treibt hier ein Brandstifter sein Unwesen?
Nachdem die Feuerwehr schon am Freitagabend einen Großbrand in der ehemaligen Matratzenfabrik Houben in Hückelhoven (Nordrhein-Westfalen) gelöscht hatte, mussten die Einsatzkräfte am Samstag erneut zu dem leer stehenden Gebäude ausrücken.
Gebäude steht lichterloh in Flammen
Während am Freitag nur Holzpaletten, Schaumstoff und Unrat brannten, stand am Abend das gesamte Gebäude in Vollbrand.
Flammen schlugen in den Nachthimmel – der Feuerschein war kilometerweit im Ort zu sehen. Mehr als 100 Einsatzkräfte waren damit beschäftigt, das Feuer einzugrenzen und eine angrenzende Wohnsiedlung vor den Flammen zu schützen.
Feuerwehr kann Gebäude nicht retten
Schnell war klar: Die Feuerwehrleute konnten die Fabrik nicht mehr retten – mussten sie kontrolliert abbrennen lassen. Ein Löschangriff aus dem Inneren des Gebäudes war zu gefährlich. Es drohte Einsturzgefahr!
Polizei geht von Brandstiftung aus
Die Vermutung der Polizei: Brandstifter könnten für das Feuer verantwortlich sein. Der Unrat, der am Freitag brannte, wurde aufeinandergestapelt und angezündet. Spuren deuteten eindeutig darauf hin, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde.
Dieses Feuer hatte die Feuerwehr noch unter Kontrolle bringen können, ohne dass das Gebäude größeren Schaden genommen hatte. Auch hier waren bereits 119 Rettungskräfte im Einsatz.
Sowohl Freitag als auch Samstagabend löste die Nina-Warnapp aus. Anwohner sollten aktuell Fenster und Türen geschlossen halten. Giftige Rauchgase könnten sich aufgrund des Feuers in der Luft verbreiten.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Bild Zeitung
Matratzenfabrik brennt zum zweiten Mal in 24 Stunden
Hückelhoven (Nordrhein-Westfalen) – Treibt hier ein Brandstifter sein Unwesen?
Nachdem die Feuerwehr schon am Freitagabend einen Großbrand in der ehemaligen Matratzenfabrik Houben in Hückelhoven (Nordrhein-Westfalen) gelöscht hatte, mussten die Einsatzkräfte am Samstag erneut zu dem leer stehenden Gebäude ausrücken.
Gebäude steht lichterloh in Flammen
Während am Freitag nur Holzpaletten, Schaumstoff und Unrat brannten, stand am Abend das gesamte Gebäude in Vollbrand.
Flammen schlugen in den Nachthimmel – der Feuerschein war kilometerweit im Ort zu sehen. Mehr als 100 Einsatzkräfte waren damit beschäftigt, das Feuer einzugrenzen und eine angrenzende Wohnsiedlung vor den Flammen zu schützen.
Feuerwehr kann Gebäude nicht retten
Schnell war klar: Die Feuerwehrleute konnten die Fabrik nicht mehr retten – mussten sie kontrolliert abbrennen lassen. Ein Löschangriff aus dem Inneren des Gebäudes war zu gefährlich. Es drohte Einsturzgefahr!
Polizei geht von Brandstiftung aus
Die Vermutung der Polizei: Brandstifter könnten für das Feuer verantwortlich sein. Der Unrat, der am Freitag brannte, wurde aufeinandergestapelt und angezündet. Spuren deuteten eindeutig darauf hin, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde.
Dieses Feuer hatte die Feuerwehr noch unter Kontrolle bringen können, ohne dass das Gebäude größeren Schaden genommen hatte. Auch hier waren bereits 119 Rettungskräfte im Einsatz.
Sowohl Freitag als auch Samstagabend löste die Nina-Warnapp aus. Anwohner sollten aktuell Fenster und Türen geschlossen halten. Giftige Rauchgase könnten sich aufgrund des Feuers in der Luft verbreiten.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Bild Zeitung