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- Out 5, 2021
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Weil die Eltern sich einmischten:
Matthäus nicht mehr Jugend-Trainer!
TV-Fußball-Experte und Rekordnationalspieler Lothar Matthäus (63) hat sein Traineramt beendet.
Er ist nicht mehr Jugend-Trainer! Über zwei Jahre war er Coach der U13 des TSV Grünwald (Bayern), wo auch sein Sohn Milan mitspielt.
Jetzt ist nach fast zwei Jahren Schluss – aus einem ganz bestimmten Grund!
In der TV-Sendung „Sky90 – die Fußballdebatte“ verriet Matthäus seine Entscheidung. „Ich habe mein Traineramt niedergelegt. Es war zwei Jahre eine erfolgreiche Zeit. Die Spieler haben weniger Probleme gemacht als die Eltern der Kids.“
Rumms!
Weiter poltert der 1990-Weltmeister gegen die Eltern der Kids. „Und dann habe ich mir gedacht, den ganzen Tag am Telefon hängen und das alles anhören müssen, was ich alles falsch mache. Jedem sein Kind spielt zu wenig. Dann habe ich mir gedacht: Soll es ein anderer machen, vielleicht macht er es besser.“
Ob der Nachfolger so viel Erfahrung wie Matthäus mitbringt, dürfte fraglich sein.
Fakt ist: Matthäus hat nach seiner aktiven Spielerkarriere (u.a. Bayern und Inter Mailand) und 150 Partien als DFB-Star eine Menge Erfahrungen als Trainer auch im Ausland gesammelt. Der Weltmeister war Coach in Österreich bei Rapid Wien und in Serbien bei Partizan Belgrad. Außerdem hatte er zwischen Januar 2004 und Dezember 2005 das Amt als ungarischer Nationaltrainer inne. Später stand er auch als Coach von Bulgarien für neun Partien an der Seitenlinie.
Bild Zeitung
Matthäus nicht mehr Jugend-Trainer!
TV-Fußball-Experte und Rekordnationalspieler Lothar Matthäus (63) hat sein Traineramt beendet.
Er ist nicht mehr Jugend-Trainer! Über zwei Jahre war er Coach der U13 des TSV Grünwald (Bayern), wo auch sein Sohn Milan mitspielt.
Jetzt ist nach fast zwei Jahren Schluss – aus einem ganz bestimmten Grund!
In der TV-Sendung „Sky90 – die Fußballdebatte“ verriet Matthäus seine Entscheidung. „Ich habe mein Traineramt niedergelegt. Es war zwei Jahre eine erfolgreiche Zeit. Die Spieler haben weniger Probleme gemacht als die Eltern der Kids.“
Rumms!
Weiter poltert der 1990-Weltmeister gegen die Eltern der Kids. „Und dann habe ich mir gedacht, den ganzen Tag am Telefon hängen und das alles anhören müssen, was ich alles falsch mache. Jedem sein Kind spielt zu wenig. Dann habe ich mir gedacht: Soll es ein anderer machen, vielleicht macht er es besser.“
Ob der Nachfolger so viel Erfahrung wie Matthäus mitbringt, dürfte fraglich sein.
Fakt ist: Matthäus hat nach seiner aktiven Spielerkarriere (u.a. Bayern und Inter Mailand) und 150 Partien als DFB-Star eine Menge Erfahrungen als Trainer auch im Ausland gesammelt. Der Weltmeister war Coach in Österreich bei Rapid Wien und in Serbien bei Partizan Belgrad. Außerdem hatte er zwischen Januar 2004 und Dezember 2005 das Amt als ungarischer Nationaltrainer inne. Später stand er auch als Coach von Bulgarien für neun Partien an der Seitenlinie.
Bild Zeitung