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- Out 5, 2021
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Brutale Vergewaltigung im Hotel:
McGregor schuldig!
Mixed Martial Arts-Star Conor McGregor (36) hat den Vergewaltigungs-Prozess vor Gericht verloren – das Zivilgericht sprach ihn schuldig!
Der Vorfall habe sich bereits am 9. Dezember 2018 ereignet. Die betroffene Nikita Ni Lamhain verklagte den MMA-Star und behauptete, dass sie der Kämpfer in einem Hotel „brutal vergewaltigt und misshandelt“ habe, so dass sie schwere Prellungen erlitt und unter einer posttraumatischen Belastungsstörung litt, schreibt die Agentur „AP“.
McGregor sagte während des Prozesses in Dublin aus, dass er sie nie zu etwas gezwungen habe und dass die Frau ihre Behauptungen erfunden habe, nachdem die beiden einvernehmlichen Sex hatten.
Die Geschworenen glaubten McGregor nicht. Der MMA-Star wurde schuldig gesprochen und muss Nikita Ni Lamhain nun umgerechnet 240.000 Euro Schadensersatz zahlen.
Ihr Anwalt John Gordon erhob während seines Plädoyers schwere Vorwürfe gegen den Kämpfer. Laut Angaben der Agentur „AP“ sagte Gordon über McGregor: „Er ist kein Mann, er ist ein Feigling. Ein hinterhältiger Feigling und Sie sollten ihn als das behandeln, was er ist.“
Gordon sagte außerdem, dass McGregor aufgrund eines verlorenen Kampfes in Las Vegas zwei Wochen zuvor seine Wut an dessen Mandantin ausgelassen habe, schreibt die „AP“.
Ni Lamhain sagte vor Gericht, dass McGregor sie „mehrmals im Würgegriff gehabt“ habe und gesagt habe: „jetzt wissen Sie, wie ich mich im Achteck gefühlt habe, wo ich dreimal aufgegeben habe“ (Anm. d. Red. unter Berufung auf die Ultimate Fighting Championship, als McGregor gegen Khabib Nurmagomedov verlor).
Das Opfer weiter: „Er ließ mich gehen, und ich erinnere mich, dass ich mich entschuldigte, da ich das Gefühl hatte, etwas falsch gemacht zu haben, und ich wollte ihm versichern, dass ich es niemandem erzählen würde, damit er mir nicht noch einmal wehtun würde.“
Nikita Ni Lamhain nahm schließlich doch ihren ganzen Mut zusammen – und bekam nun Recht.
Bild Zeitung
McGregor schuldig!
Mixed Martial Arts-Star Conor McGregor (36) hat den Vergewaltigungs-Prozess vor Gericht verloren – das Zivilgericht sprach ihn schuldig!
Der Vorfall habe sich bereits am 9. Dezember 2018 ereignet. Die betroffene Nikita Ni Lamhain verklagte den MMA-Star und behauptete, dass sie der Kämpfer in einem Hotel „brutal vergewaltigt und misshandelt“ habe, so dass sie schwere Prellungen erlitt und unter einer posttraumatischen Belastungsstörung litt, schreibt die Agentur „AP“.
McGregor sagte während des Prozesses in Dublin aus, dass er sie nie zu etwas gezwungen habe und dass die Frau ihre Behauptungen erfunden habe, nachdem die beiden einvernehmlichen Sex hatten.
Die Geschworenen glaubten McGregor nicht. Der MMA-Star wurde schuldig gesprochen und muss Nikita Ni Lamhain nun umgerechnet 240.000 Euro Schadensersatz zahlen.
Ihr Anwalt John Gordon erhob während seines Plädoyers schwere Vorwürfe gegen den Kämpfer. Laut Angaben der Agentur „AP“ sagte Gordon über McGregor: „Er ist kein Mann, er ist ein Feigling. Ein hinterhältiger Feigling und Sie sollten ihn als das behandeln, was er ist.“
Gordon sagte außerdem, dass McGregor aufgrund eines verlorenen Kampfes in Las Vegas zwei Wochen zuvor seine Wut an dessen Mandantin ausgelassen habe, schreibt die „AP“.
Ni Lamhain sagte vor Gericht, dass McGregor sie „mehrmals im Würgegriff gehabt“ habe und gesagt habe: „jetzt wissen Sie, wie ich mich im Achteck gefühlt habe, wo ich dreimal aufgegeben habe“ (Anm. d. Red. unter Berufung auf die Ultimate Fighting Championship, als McGregor gegen Khabib Nurmagomedov verlor).
Das Opfer weiter: „Er ließ mich gehen, und ich erinnere mich, dass ich mich entschuldigte, da ich das Gefühl hatte, etwas falsch gemacht zu haben, und ich wollte ihm versichern, dass ich es niemandem erzählen würde, damit er mir nicht noch einmal wehtun würde.“
Nikita Ni Lamhain nahm schließlich doch ihren ganzen Mut zusammen – und bekam nun Recht.
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