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- Out 5, 2021
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Exklusives „Memento Mori“-Merchandise
Mega-Ansturm auf Fanbus von Depeche Mode
Leipzig – Da hat sich seit den 80er Jahren nichts geändert: Leipzig ist die Welthauptstadt der „Mode“-Fans...
Riesen-Ansturm auf den schwarzen Doppeldecker-Bus von Depeche Mode: Am Leipziger Kurt-Masur-Platz stehen sich Hunderte „DeMo“-Fans die Beine in den Bauch, um exklusives Merchandise der Kultband zu ergattern.
Nach der Veröffentlichung ihres neuen Albums „Memento Mori“ schickt Depeche Mode ihren Fanbus auf Deutschland-Tour. An acht Stopps hält er und verkauft dort Vinyls, Kassetten, T-Shirts und Beutel. Die angebotenen Artikel sind streng limitiert und werden nur im „Pop Up-Bus“ angeboten.
Die ersten eingefleischten Fans hatten sich bereits anderthalb Stunden vor Verkaufsstart versammelt, um sicher an die limitierte Platte „Memento Mori“ in transparent rotem Vinyl (50 Euro) und als Kassette (25 Euro) zu kommen. Verkäuferin Juliette (29): „Diese Artikel sind zum Tourstart dann auch sicher ausverkauft.“
Als mittags um 12 Uhr der Ladentisch am britischen Doppeldeckerbus aufgeklappt wurde, reichte die Schlange von der Moritzbastei bis knapp vor den Roßplatz.
Noch bis Punkt 17 Uhr steht der am Kurt-Masur-Platz zwischen Uniriese und Moritzbastei. Dann steht eine fast 10stündige Fahrt nach München an: Der Bus fährt nur 45 km/h, hat aber eine Autobahn-Sondergenehmigung.
Doch ob die exklusiven Teile noch am Nachmittag verfügbar sind? Besonders beliebt ist übrigens ein fast vergessener Musikträger, den Depeche Mode wieder ins Sortiment aufgenommen hat: „Die Kassette gilt als Kultobjekt und ist wieder da“, erklärt Verkäuferin Juliette (29) und beruhigt: „Keiner geht mit leeren Händen.“
Auch die schwarzen Stoffbeutel (20 Euro) und Shirts (35 Euro) waren heiß begehrt. Fan Claudia Sommer (54): „Ich habe drei Stück gekauft, für meinen Freund und mich und die 29-jährige Tochter...“
Weitere Stationen sind u.a. Stuttgart und Frankfurt. Am Samstag in Dresden waren lange nicht so viele treue Fans – meist zwischen Mitte 40 und Mitte 50 Jahren – da wie in Leipzig.
Bild Zeitung
Mega-Ansturm auf Fanbus von Depeche Mode
Leipzig – Da hat sich seit den 80er Jahren nichts geändert: Leipzig ist die Welthauptstadt der „Mode“-Fans...
Riesen-Ansturm auf den schwarzen Doppeldecker-Bus von Depeche Mode: Am Leipziger Kurt-Masur-Platz stehen sich Hunderte „DeMo“-Fans die Beine in den Bauch, um exklusives Merchandise der Kultband zu ergattern.
Nach der Veröffentlichung ihres neuen Albums „Memento Mori“ schickt Depeche Mode ihren Fanbus auf Deutschland-Tour. An acht Stopps hält er und verkauft dort Vinyls, Kassetten, T-Shirts und Beutel. Die angebotenen Artikel sind streng limitiert und werden nur im „Pop Up-Bus“ angeboten.
Die ersten eingefleischten Fans hatten sich bereits anderthalb Stunden vor Verkaufsstart versammelt, um sicher an die limitierte Platte „Memento Mori“ in transparent rotem Vinyl (50 Euro) und als Kassette (25 Euro) zu kommen. Verkäuferin Juliette (29): „Diese Artikel sind zum Tourstart dann auch sicher ausverkauft.“
Als mittags um 12 Uhr der Ladentisch am britischen Doppeldeckerbus aufgeklappt wurde, reichte die Schlange von der Moritzbastei bis knapp vor den Roßplatz.
Noch bis Punkt 17 Uhr steht der am Kurt-Masur-Platz zwischen Uniriese und Moritzbastei. Dann steht eine fast 10stündige Fahrt nach München an: Der Bus fährt nur 45 km/h, hat aber eine Autobahn-Sondergenehmigung.
Doch ob die exklusiven Teile noch am Nachmittag verfügbar sind? Besonders beliebt ist übrigens ein fast vergessener Musikträger, den Depeche Mode wieder ins Sortiment aufgenommen hat: „Die Kassette gilt als Kultobjekt und ist wieder da“, erklärt Verkäuferin Juliette (29) und beruhigt: „Keiner geht mit leeren Händen.“
Auch die schwarzen Stoffbeutel (20 Euro) und Shirts (35 Euro) waren heiß begehrt. Fan Claudia Sommer (54): „Ich habe drei Stück gekauft, für meinen Freund und mich und die 29-jährige Tochter...“
Weitere Stationen sind u.a. Stuttgart und Frankfurt. Am Samstag in Dresden waren lange nicht so viele treue Fans – meist zwischen Mitte 40 und Mitte 50 Jahren – da wie in Leipzig.
Bild Zeitung