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Mehr als jeder dritte Tatverdächtige ist Ausländer

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Kriminalität in Sachsen
Mehr als jeder dritte Tatverdächtige ist Ausländer


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Dresden – Sachsenweit wurden im vergangenen Jahr zu 267 312 Straftaten 103 914 Tatverdächtige ermittelt. 58,4 Prozent der Fälle konnten aufgeklärt werden. Was hervorsticht: Mehr als jeder Dritte (35,2 Prozent) der Tatverdächtigen ist Ausländer.

Im Vergleich dazu liegt der Ausländeranteil an der sächsischen Bevölkerung laut Statistischem Landesamt bei 7,3 Prozent.

Wie aus den Zahlen des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Martina Jost (61, AfD) ebenso hervorgeht, wurden 2022 insgesamt 316 Fälle zu unter anderem Vergewaltigung und sexueller Nötigung erfasst.

283 Tatverdächtige konnten hier ermittelt werden. Davon waren 196 deutsch und 87 nicht deutsch (also ohne deutschen Pass). Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger lag bei 30,7 Prozent. Häufigste Nationalität: Afghanistan.

Im Jahr 2000 gab es ähnlich viele Fälle (303), doch damals lag der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen bei 9,5 Prozent (23). Macht laut Innenministerium zwischen 2000 und 2022 einen prozentualen Zuwachs von 278,3 Prozent bei den nicht deutschen Tatverdächtigen.

Allerdings stieg auch der Ausländeranteil in Sachsen seitdem deutlich an. 2000 lebten im Freistaat 2,4 Prozent Ausländer (106 584 Menschen), heute liegt ihr Anteil bei 7,3 Prozent (300 164) – ein Zuwachs um 204 Prozent.

Bild Zeitung
 
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