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- Out 5, 2021
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Mädchen (7) tot, mehrere Verletzte:
Messer-Amok an Schule in Kroatien
In der kroatischen Hauptstadt Zagreb kam es am Freitagmorgen zu einem dramatischen Angriff. Mit einem Messer bewaffnet stürmte ein 19-Jähriger eine Grundschule – und richtete ein Blutbad an.
Ein junges Mädchen (7) verwundete der Amok-Täter so schwer, dass es vor Ort an seinen schweren Verletzungen starb. Der Teenager verletzte außerdem vier weitere Personen, darunter eine Lehrerin (62). Diese soll schwer verwundet um ihr Leben kämpfen, berichtet das kroatische News-Portal „Index“. Sie hatte sich dem Angreifer in den Weg gestellt, wollte die Schüler beschützen.
Videos in kroatischen Medien zeigen dramatische Momente: Während des Angriffs flohen Dutzende Schüler aus dem Gebäude, rannten um ihr Leben. Laut Augenzeugenberichten sollen sie teils aus den Fenstern geklettert sein.
Angreifer stürmte zuerst eine erste Klasse
Nach seinem blutigen Angriff floh der Täter in ein nahe gelegenes Gesundheitszentrum. Er verbarrikadierte und verletzte sich selbst am Hals, berichtet der öffentlich-rechtliche Sender
HRT. Offenbar versuchte er, sich das Leben zu nehmen. Doch Polizisten konnten ihn überwältigen und festnehmen.
Vor der Schule kam es unter herbeigeeilten Eltern derweil zu bangen Momenten. Eine Journalistin erzählt: „Es gab Eltern, die zwei Stunden lang niemanden hatten, der ihnen sagen konnte, wo ihr Kind war.“
Zuerst soll der Angreifer das Klassenzimmer einer ersten Klasse gestürmt haben. Laut dem Innenministerium war er früher selbst an der Schule unterrichtet worden. Der Teenager soll heute an psychischen Problemen leiden und kroatischer Staatsbürger sein. Seine Mutter sagte, sie habe die Ärzte angefleht, dass ihr Sohn nicht aus der Psychiatrie entlassen werden. Doch die Mediziner hätten abgelehnt.
Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenkovic (54) rief einen landesweiten Trauertag aus.
Bild Zeitung
Messer-Amok an Schule in Kroatien
In der kroatischen Hauptstadt Zagreb kam es am Freitagmorgen zu einem dramatischen Angriff. Mit einem Messer bewaffnet stürmte ein 19-Jähriger eine Grundschule – und richtete ein Blutbad an.
Ein junges Mädchen (7) verwundete der Amok-Täter so schwer, dass es vor Ort an seinen schweren Verletzungen starb. Der Teenager verletzte außerdem vier weitere Personen, darunter eine Lehrerin (62). Diese soll schwer verwundet um ihr Leben kämpfen, berichtet das kroatische News-Portal „Index“. Sie hatte sich dem Angreifer in den Weg gestellt, wollte die Schüler beschützen.
Videos in kroatischen Medien zeigen dramatische Momente: Während des Angriffs flohen Dutzende Schüler aus dem Gebäude, rannten um ihr Leben. Laut Augenzeugenberichten sollen sie teils aus den Fenstern geklettert sein.
Angreifer stürmte zuerst eine erste Klasse
Nach seinem blutigen Angriff floh der Täter in ein nahe gelegenes Gesundheitszentrum. Er verbarrikadierte und verletzte sich selbst am Hals, berichtet der öffentlich-rechtliche Sender
HRT. Offenbar versuchte er, sich das Leben zu nehmen. Doch Polizisten konnten ihn überwältigen und festnehmen.
Vor der Schule kam es unter herbeigeeilten Eltern derweil zu bangen Momenten. Eine Journalistin erzählt: „Es gab Eltern, die zwei Stunden lang niemanden hatten, der ihnen sagen konnte, wo ihr Kind war.“
Zuerst soll der Angreifer das Klassenzimmer einer ersten Klasse gestürmt haben. Laut dem Innenministerium war er früher selbst an der Schule unterrichtet worden. Der Teenager soll heute an psychischen Problemen leiden und kroatischer Staatsbürger sein. Seine Mutter sagte, sie habe die Ärzte angefleht, dass ihr Sohn nicht aus der Psychiatrie entlassen werden. Doch die Mediziner hätten abgelehnt.
Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenkovic (54) rief einen landesweiten Trauertag aus.
Bild Zeitung