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- Out 5, 2021
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Bei einem offiziellen Termin:
Mette-Marit bricht in Tränen aus
Am Ende eines herausfordernden Jahres waren die Emotionen stärker als jede royale Zurückhaltung. Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit bangt seit Monaten um den Ruf und die Zukunft ihres Sohnes Marius, schottete sich wochenlang ab.
Erst seit Kurzem ist sie nach immer neuen Enthüllungen im Vergewaltigungs-Drama wieder im Einsatz für die Krone – und zeigt nun öffentlich ihre Tränen. Ein überraschender Moment, aber auch ein wichtiges Zeichen.
Mette-Marit kann die Tränen nicht zurückhalten
Am 17. Dezember besuchte die Schwiegertochter von König Harald (87) mit Ehemann Haakon ein Weihnachtskonzert in einem Seniorenheim in Asker. Der Gesang und die unbeschwerten Gesichter der pflegebedürftigen Menschen trafen wohl mitten in Mette-Marits Herz Sie brach vor laufenden Kameras in Tränen aus.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Kronprinzessin öffentlich weint. Wohl aber das erste Mal, seit der Skandal um Marius Borg Høiby ein beispielloses Ausmaß erreicht hat. Seine Mutter hüllt sich bisher in Schweigen, erklärte lediglich im September, sie sei sich der Kritik „sehr wohl bewusst“.
Die Szenen im Seniorenheim unterstreichen, wie schwierig die letzten Monate für Mette-Marit gewesen sein müssen. Wie viel Kraft sie die dreifache Mutter, die noch dazu unheilbar krank (chronische Lungenfibrose) ist, gekostet haben. Und wie es tief in ihrem Inneren wirklich aussieht.
Kronprinz Haakon ist Mette-Marits Anker
Bei dem emotionalen Termin sprach Mette-Marit zwar nicht über Marius, wohl aber über das royale Weihnachtsfest. Auf die Frage, ob sie schon auf Heiligabend vorbereitet ist, entgegnete sie: „Nein, ich habe noch nicht alles geschafft.“ Haakon erwiderte daraufhin liebevoll: „Doch, hast du. Du warst schon sehr fleißig.“
Der Vater ihrer beiden Kinder Ingrid Alexandra und Sverre Magnus (19) ist Mettes Konstante in jeder Krise. Er nahm ihren unehelichen Sohn Marius, der bei der Hochzeit erst vier Jahre alt war, an wie ein eigenes Kind. Und steht auch jetzt bedingungslos hinter Mette-Marit als Mutter, Ehefrau und Kronprinzessin.
Bild Zeitung
Mette-Marit bricht in Tränen aus
Am Ende eines herausfordernden Jahres waren die Emotionen stärker als jede royale Zurückhaltung. Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit bangt seit Monaten um den Ruf und die Zukunft ihres Sohnes Marius, schottete sich wochenlang ab.
Erst seit Kurzem ist sie nach immer neuen Enthüllungen im Vergewaltigungs-Drama wieder im Einsatz für die Krone – und zeigt nun öffentlich ihre Tränen. Ein überraschender Moment, aber auch ein wichtiges Zeichen.
Mette-Marit kann die Tränen nicht zurückhalten
Am 17. Dezember besuchte die Schwiegertochter von König Harald (87) mit Ehemann Haakon ein Weihnachtskonzert in einem Seniorenheim in Asker. Der Gesang und die unbeschwerten Gesichter der pflegebedürftigen Menschen trafen wohl mitten in Mette-Marits Herz Sie brach vor laufenden Kameras in Tränen aus.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Kronprinzessin öffentlich weint. Wohl aber das erste Mal, seit der Skandal um Marius Borg Høiby ein beispielloses Ausmaß erreicht hat. Seine Mutter hüllt sich bisher in Schweigen, erklärte lediglich im September, sie sei sich der Kritik „sehr wohl bewusst“.
Die Szenen im Seniorenheim unterstreichen, wie schwierig die letzten Monate für Mette-Marit gewesen sein müssen. Wie viel Kraft sie die dreifache Mutter, die noch dazu unheilbar krank (chronische Lungenfibrose) ist, gekostet haben. Und wie es tief in ihrem Inneren wirklich aussieht.
Kronprinz Haakon ist Mette-Marits Anker
Bei dem emotionalen Termin sprach Mette-Marit zwar nicht über Marius, wohl aber über das royale Weihnachtsfest. Auf die Frage, ob sie schon auf Heiligabend vorbereitet ist, entgegnete sie: „Nein, ich habe noch nicht alles geschafft.“ Haakon erwiderte daraufhin liebevoll: „Doch, hast du. Du warst schon sehr fleißig.“
Der Vater ihrer beiden Kinder Ingrid Alexandra und Sverre Magnus (19) ist Mettes Konstante in jeder Krise. Er nahm ihren unehelichen Sohn Marius, der bei der Hochzeit erst vier Jahre alt war, an wie ein eigenes Kind. Und steht auch jetzt bedingungslos hinter Mette-Marit als Mutter, Ehefrau und Kronprinzessin.
Bild Zeitung