- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 55,904
- Gostos Recebidos
- 1,590
Nach Rot in der Kreisliga:
Mob verfolgt Schiri und schlägt zu
Dortmund – Gewalt-Eskalation bei einem Fußballspiel in der Kreisliga! Ein wütender Mob verfolgte den Schiedsrichter, der Unparteiische wurde niedergeschlagen. Auslöser: Eine rote Karte.
Es geschah in der dritten Minute der Nachspielzeit zwischen der DJK SF Nette II und der SG Phönix Eving in der Kreisliga B. Die Stimmung auf dem Platz in Dortmund war aufgeheizt. Nette führte klar mit 7:3, als Phönix-Spieler Recep S. (28) die rote Karte sieht - Platzverweis!
Was dann passierte, hat mit Fairplay nichts zu tun. Der Schiedsrichter wurde von mehreren Fußballern des Gästeteams massiv bedrängt, die Evinger wollten die Entscheidung nicht akzeptieren. Der Unparteiische brach die Partie ab, flüchtete in die Kabine.
Spieler schlägt Schiedsrichter gegen den Kopf
Doch es kam noch schlimmer: Als der Schiri wenig später zu seinem Auto lief, wurde er von Spielern der Phönix-Mannschaft verfolgt. Dann eskalierte die Situation: Recep S. rastete komplett aus, schlug dem Schiri mit der Faust ins Gesicht.
Unfassbar: Den Notruf musste das Opfer selbst wählen! Als die Streifenwagen am Tatort eintrafen, bedrängten immer noch rund dreißig Männer den Schiri, der hilflos auf dem Parkplatz in seinem Auto saß - genötigt von einer wütenden Meute, die ihn am Wegfahren hinderte!
Der Schiri-Schläger wurde wenig später an den Umkleidekabinen von der Polizei gestellt. Nach BILD-Informationen ist er wegen weiterer Körperverletzungsdelikte polizeibekannt. Als BILD ihn am Montag an seiner Wohnanschrift in Dortmund mit seinem Ausraster konfrontieren wollte, blieb seine Wohnungstür geschlossen.
Rettungskräfte versorgten am Sonntagnachmittag noch vor Ort den leicht verletzten Schiri. Auf den Schläger wartet jetzt die nächste Anzeige wegen Körperverletzung.
Phoenix Eving wollte sich auf BILD-Nachfrage nicht zum Skandal in der Kreisliga äußern. Der Vorfall soll am Dienstag mit der ganzen Mannschaft aufgearbeitet werden.
Bild Zeitung
Mob verfolgt Schiri und schlägt zu
Dortmund – Gewalt-Eskalation bei einem Fußballspiel in der Kreisliga! Ein wütender Mob verfolgte den Schiedsrichter, der Unparteiische wurde niedergeschlagen. Auslöser: Eine rote Karte.
Es geschah in der dritten Minute der Nachspielzeit zwischen der DJK SF Nette II und der SG Phönix Eving in der Kreisliga B. Die Stimmung auf dem Platz in Dortmund war aufgeheizt. Nette führte klar mit 7:3, als Phönix-Spieler Recep S. (28) die rote Karte sieht - Platzverweis!
Was dann passierte, hat mit Fairplay nichts zu tun. Der Schiedsrichter wurde von mehreren Fußballern des Gästeteams massiv bedrängt, die Evinger wollten die Entscheidung nicht akzeptieren. Der Unparteiische brach die Partie ab, flüchtete in die Kabine.
Spieler schlägt Schiedsrichter gegen den Kopf
Doch es kam noch schlimmer: Als der Schiri wenig später zu seinem Auto lief, wurde er von Spielern der Phönix-Mannschaft verfolgt. Dann eskalierte die Situation: Recep S. rastete komplett aus, schlug dem Schiri mit der Faust ins Gesicht.
Unfassbar: Den Notruf musste das Opfer selbst wählen! Als die Streifenwagen am Tatort eintrafen, bedrängten immer noch rund dreißig Männer den Schiri, der hilflos auf dem Parkplatz in seinem Auto saß - genötigt von einer wütenden Meute, die ihn am Wegfahren hinderte!
Der Schiri-Schläger wurde wenig später an den Umkleidekabinen von der Polizei gestellt. Nach BILD-Informationen ist er wegen weiterer Körperverletzungsdelikte polizeibekannt. Als BILD ihn am Montag an seiner Wohnanschrift in Dortmund mit seinem Ausraster konfrontieren wollte, blieb seine Wohnungstür geschlossen.
Rettungskräfte versorgten am Sonntagnachmittag noch vor Ort den leicht verletzten Schiri. Auf den Schläger wartet jetzt die nächste Anzeige wegen Körperverletzung.
Phoenix Eving wollte sich auf BILD-Nachfrage nicht zum Skandal in der Kreisliga äußern. Der Vorfall soll am Dienstag mit der ganzen Mannschaft aufgearbeitet werden.
Bild Zeitung