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Geständnis im Wuppertaler Landgericht:
Mutter (46) missbraucht Freund (13) ihrer Tochter
Wuppertal (NRW) – Eine Mutter (46) steht vor Gericht, weil sie einen 13-Jährigen missbraucht haben soll. Gleich zu Prozessbeginn gab sie die Taten zu.
Monatelang soll die Frau aus Radevormwald (Nordrhein-Westfalen) eine Beziehung mit dem Freund ihrer Tochter geführt haben. Dabei soll es mehrfach in der Wohnung der 46-Jährigen zum Sex gekommen sein.
In einem Fall soll sie den Jungen dazu gedrängt haben, sich im Keller zu verstecken, bis ihre Tochter das Haus verlassen hatte. Danach sollen sexuelle Handlungen stattgefunden haben.
Opfer wird Vernehmung erspart
Vor dem Wuppertaler Landgericht begann am Mittwoch der Prozess gegen die Mutter. Vorwurf: schwerer sexueller Missbrauch eines Kindes in vier Fällen. Nachdem die Anklageschrift verlesen wurde, ist die Öffentlichkeit zum Schutz des Opfers teilweise ausgeschlossen worden. Auch um dem Jungen eine belastende Zeugenvernehmung zu ersparen, hat die Angeklagte drei der vier Taten eingeräumt. Der vierte Tatvorwurf wurde von der Staatsanwaltschaft fallen gelassen.
Im Falle ihrer Verurteilung droht der Frau eine Haftstrafe von mindestens zwei Jahren, so eine Sprecherin des Gerichts zu BILD.
Richterin spricht von nicht einseitiger Beziehung
Wie die „Rheinische Post“ berichtet, würde sich die Angeklagte laut ihres Anwalts in psychologischer Behandlung befinden. Der Ehemann sei spielsüchtig und gewalttätig gewesen, hätte viel getrunken, was zur psychischen Ausnahmesituation beigetragen haben könnte. Er und auch die Tochter hätten der Mutter bereits die Taten verziehen, heißt es weiter. Zudem sei laut Richterin die Beziehung nicht „einseitig“ gewesen, wovon diverse Chats zeugen sollen.
Der Prozess wird am 18. Dezember fortgesetzt. Dann soll auch das Urteil verkündet werden.
Bild Zeitung
Mutter (46) missbraucht Freund (13) ihrer Tochter
Wuppertal (NRW) – Eine Mutter (46) steht vor Gericht, weil sie einen 13-Jährigen missbraucht haben soll. Gleich zu Prozessbeginn gab sie die Taten zu.
Monatelang soll die Frau aus Radevormwald (Nordrhein-Westfalen) eine Beziehung mit dem Freund ihrer Tochter geführt haben. Dabei soll es mehrfach in der Wohnung der 46-Jährigen zum Sex gekommen sein.
In einem Fall soll sie den Jungen dazu gedrängt haben, sich im Keller zu verstecken, bis ihre Tochter das Haus verlassen hatte. Danach sollen sexuelle Handlungen stattgefunden haben.
Opfer wird Vernehmung erspart
Vor dem Wuppertaler Landgericht begann am Mittwoch der Prozess gegen die Mutter. Vorwurf: schwerer sexueller Missbrauch eines Kindes in vier Fällen. Nachdem die Anklageschrift verlesen wurde, ist die Öffentlichkeit zum Schutz des Opfers teilweise ausgeschlossen worden. Auch um dem Jungen eine belastende Zeugenvernehmung zu ersparen, hat die Angeklagte drei der vier Taten eingeräumt. Der vierte Tatvorwurf wurde von der Staatsanwaltschaft fallen gelassen.
Im Falle ihrer Verurteilung droht der Frau eine Haftstrafe von mindestens zwei Jahren, so eine Sprecherin des Gerichts zu BILD.
Richterin spricht von nicht einseitiger Beziehung
Wie die „Rheinische Post“ berichtet, würde sich die Angeklagte laut ihres Anwalts in psychologischer Behandlung befinden. Der Ehemann sei spielsüchtig und gewalttätig gewesen, hätte viel getrunken, was zur psychischen Ausnahmesituation beigetragen haben könnte. Er und auch die Tochter hätten der Mutter bereits die Taten verziehen, heißt es weiter. Zudem sei laut Richterin die Beziehung nicht „einseitig“ gewesen, wovon diverse Chats zeugen sollen.
Der Prozess wird am 18. Dezember fortgesetzt. Dann soll auch das Urteil verkündet werden.
Bild Zeitung