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- Out 5, 2021
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Auto sendet Notruf
Mysteriöser Unfall! Vom Fahrer fehlt jede Spur
Bockel – Dieser Unfall gibt Rätsel auf. Denn von dem verunglückten Fahrer fehlt jede Spur.
Ein Auto steht in einer Böschung an der A1 nahe der Abfahrt Bockel zwischen Büschen, Gestrüpp und Mais. Die Front des grauen Kleinwagens ist stark demoliert.
Um 1.16 Uhr löste der Wagen einen automatischen Notruf. Sofort versucht die Rettungsleitstelle Kontakt zu dem Fahrer aufzunehmen. Ohne Erfolg.
Da durch den E-Call auch die Koordinaten des verunglückten Autos übermittelt wurden, eilten Rettungsdienst und Polizei zur Unfallstelle.
Der Wagen hatte eine Böschung durchbrochen, kam 100 Meter weiter in einem Graben zum Stehen. Doch die Retter fanden weder den Fahrer noch mögliche weitere Insassen.
Suche mit Drohne im Maisfeld
Freiwillige Feuerwehren rückten an und durchsuchten mittels einer Menschenkette das angrenzende Maisfeld.
Justus Trumann, Pressesprecher der Feuerwehr Zeven: „Es wurde vermutet, dass sich der Unfallfahrer aus dem Fahrzeug befreit hatte und verwirrt herumirrt oder im Nahbereich liegt.“
Um schnell einen großen Bereich abdecken zu können, wurde auch eine Drohne eingesetzt, die rund 18 Hektar mit Wärmebildkamera absuchte.
Nach zwei Stunden wurde der Einsatz abgebrochen. Der Fahrer und mögliche weitere Insassen bleiben verschwunden. Wie schwer mögliche Verletzungen sein könnten, die sich der Fahrer zugezogen haben könnte, ist unklar.
Die Polizei hat weitere Ermittlungen zum Verbleib des Fahrers und zur Unfallursache aufgenommen.
Bild Zeitung
Mysteriöser Unfall! Vom Fahrer fehlt jede Spur
Bockel – Dieser Unfall gibt Rätsel auf. Denn von dem verunglückten Fahrer fehlt jede Spur.
Ein Auto steht in einer Böschung an der A1 nahe der Abfahrt Bockel zwischen Büschen, Gestrüpp und Mais. Die Front des grauen Kleinwagens ist stark demoliert.
Um 1.16 Uhr löste der Wagen einen automatischen Notruf. Sofort versucht die Rettungsleitstelle Kontakt zu dem Fahrer aufzunehmen. Ohne Erfolg.
Da durch den E-Call auch die Koordinaten des verunglückten Autos übermittelt wurden, eilten Rettungsdienst und Polizei zur Unfallstelle.
Der Wagen hatte eine Böschung durchbrochen, kam 100 Meter weiter in einem Graben zum Stehen. Doch die Retter fanden weder den Fahrer noch mögliche weitere Insassen.
Suche mit Drohne im Maisfeld
Freiwillige Feuerwehren rückten an und durchsuchten mittels einer Menschenkette das angrenzende Maisfeld.
Justus Trumann, Pressesprecher der Feuerwehr Zeven: „Es wurde vermutet, dass sich der Unfallfahrer aus dem Fahrzeug befreit hatte und verwirrt herumirrt oder im Nahbereich liegt.“
Um schnell einen großen Bereich abdecken zu können, wurde auch eine Drohne eingesetzt, die rund 18 Hektar mit Wärmebildkamera absuchte.
Nach zwei Stunden wurde der Einsatz abgebrochen. Der Fahrer und mögliche weitere Insassen bleiben verschwunden. Wie schwer mögliche Verletzungen sein könnten, die sich der Fahrer zugezogen haben könnte, ist unklar.
Die Polizei hat weitere Ermittlungen zum Verbleib des Fahrers und zur Unfallursache aufgenommen.
Bild Zeitung