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Hamas droht Israel:
Nächste Geiselübergabe in Gefahr?


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Mehr als 15 Monate nach dem Massaker vom 7. Oktober 2023 halten die israelfeindlichen Terroristen der Hamas noch immer Geiseln in ihrer Gewalt. Und drohen jetzt damit, eine weitere Geiselübergabe platzen zu lassen.

Die Behauptung der Hamas: Israel behindere Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Ein Vertreter der Judenhasser sagte am Mittwoch:

„Wir warnen davor, dass fortgesetzte Verzögerungen (...) den natürlichen Verlauf des Abkommens, einschließlich des Gefangenenaustauschs, beeinträchtigen werden.“

Die Hamas warf Israel zudem vor, entgegen der Vereinbarungen im Waffenruhe-Abkommen Güter wie Treibstoff, Zelte und schweres Gerät derzeit nicht in den Gazastreifen zu schicken.

Am Donnerstag sollen nach den bisherigen Plänen die deutsch-israelische Zivilistin Arbel Yehud (29), die Soldatin Agam Berger und eine weitere Geisel freigelassen werden. Yehud war zuletzt in einem Video ihrer Entführer vorgeführt worden.

In dem Video nannte Arbel Yehud ihren Namen und erklärte, dass es ihr „gut geht“ und sie hoffe, bald „wie die anderen Mädchen“ in ihre Heimat zurückkehren zu können.

Die israelische Regierung hatte am Montag erklärt, von den insgesamt noch 26 Geiseln, die im Rahmen der ersten Phase der Mitte Januar vereinbarten Waffenruhe zwischen Israel und Hamas freikommen sollten, seien acht bereits tot.

Sieben weibliche Geiseln waren bereits an den vergangenen beiden Wochenenden nach Israel zurückgekehrt. Nach der geplanten Freilassung der drei Geiseln am Donnerstag sollen am Samstag drei weitere freigelassen werden. Im Gegenzug ließ Israel 290 Häftlinge aus Gefängnissen frei, 289 davon Palästinenser.

Bild Zeitung
 
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