- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 54,116
- Gostos Recebidos
- 1,519
Nach Tod von Terror-Führer:
Baerbock entsetzt mit Israel-Satz
Er war der Chef einer der größten Terror-Armeen der Welt, für den Tod Tausender Menschen verantwortlich und hatte Israel mit Raketenfeuer überzogen: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah (64). Am Freitag ist es Israel schließlich mit einem gezielten Luftschlag gelungen, Nasrallah auszuschalten. Der Chef der Terror-Organisation Hisbollah ist tot.
Aus Berlin meldet sich jetzt Außenministerin Annalena Baerbock (43) zu Wort – und meint zu wissen: Der Angriff auf den Terror-Führer sei „in keinster Weise im Interesse der Sicherheit Israels“.
Bitte was?
Die Lage im Nahen Osten sei nach dem Tod des Terror-Chefs „brandgefährlich“, meint Baerbock. „Es droht, dass diese ganze Region in die absolute Gewaltspirale weiter reinrutscht.“ Sie fordert stattdessen eine 21-tägige Waffenruhe in Nahost. So solle eine diplomatische Lösung erzielt werden können.
Fakt ist aber: Trotz aller diplomatischer Bemühungen konnte der Terror der Hisbollah nie gestoppt werden. Allein seit dem 8. Oktober vergangenen Jahres feuerte die vom Iran gesteuerte Miliz mehr als 8500 Raketen auf Israel, 60 000 Menschen mussten ihre Wohnungen im Norden des jüdischen Staates verlassen. Bis vor zehn Tagen hatte die Hisbollah mehr ballistische Raketen als die meisten Staaten dieser Welt, auch Mittelstreckenraketen – und sie waren alle auf Israel gerichtet.
Erst auf Nachfrage räumte Baerbock in dem ARD-Interview ein, dass Israel ein „Recht auf Selbstverteidigung“ habe.
Israelischer Armee-Sprecher widerspricht
Der Sprecher der israelischen Armee, Arye Sharuz Shalicar (47), widerspricht Baerbocks kruder Sicherheitsthese deutlich!
Auf dem Twitter-Nachfolger X schreibt er: „Außenministerin Annalena Baerbock behauptet, die Eliminierung des Mega-Terroristen Nasrallah sei nicht im Interesse Israels. Als offizieller Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte sage ich, die Eliminierung Nasrallahs ist zu 100 Prozent im Interesse Israels.“
Und der Militär-Sprecher macht klar: „Und nicht nur Israels.“
Bild Zeitung
Baerbock entsetzt mit Israel-Satz
Er war der Chef einer der größten Terror-Armeen der Welt, für den Tod Tausender Menschen verantwortlich und hatte Israel mit Raketenfeuer überzogen: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah (64). Am Freitag ist es Israel schließlich mit einem gezielten Luftschlag gelungen, Nasrallah auszuschalten. Der Chef der Terror-Organisation Hisbollah ist tot.
Aus Berlin meldet sich jetzt Außenministerin Annalena Baerbock (43) zu Wort – und meint zu wissen: Der Angriff auf den Terror-Führer sei „in keinster Weise im Interesse der Sicherheit Israels“.
Bitte was?
Die Lage im Nahen Osten sei nach dem Tod des Terror-Chefs „brandgefährlich“, meint Baerbock. „Es droht, dass diese ganze Region in die absolute Gewaltspirale weiter reinrutscht.“ Sie fordert stattdessen eine 21-tägige Waffenruhe in Nahost. So solle eine diplomatische Lösung erzielt werden können.
Fakt ist aber: Trotz aller diplomatischer Bemühungen konnte der Terror der Hisbollah nie gestoppt werden. Allein seit dem 8. Oktober vergangenen Jahres feuerte die vom Iran gesteuerte Miliz mehr als 8500 Raketen auf Israel, 60 000 Menschen mussten ihre Wohnungen im Norden des jüdischen Staates verlassen. Bis vor zehn Tagen hatte die Hisbollah mehr ballistische Raketen als die meisten Staaten dieser Welt, auch Mittelstreckenraketen – und sie waren alle auf Israel gerichtet.
Erst auf Nachfrage räumte Baerbock in dem ARD-Interview ein, dass Israel ein „Recht auf Selbstverteidigung“ habe.
Israelischer Armee-Sprecher widerspricht
Der Sprecher der israelischen Armee, Arye Sharuz Shalicar (47), widerspricht Baerbocks kruder Sicherheitsthese deutlich!
Auf dem Twitter-Nachfolger X schreibt er: „Außenministerin Annalena Baerbock behauptet, die Eliminierung des Mega-Terroristen Nasrallah sei nicht im Interesse Israels. Als offizieller Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte sage ich, die Eliminierung Nasrallahs ist zu 100 Prozent im Interesse Israels.“
Und der Militär-Sprecher macht klar: „Und nicht nur Israels.“
Bild Zeitung